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Dürre

Beiträge zum Thema Dürre

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BlickpunktPremium
Foto: pixabay.com/ Outdoormoni
2 Bilder

Klimawandel
Kirchenwald leidet unter Dürre

Wälder in der Mitte und im Osten Deutschlands sind nach Forscherangaben besonders von klimabedingten Schäden betroffen. Der Zustand der Bäume etwa im Harz oder in der Sächsischen Schweiz habe sich in den vergangenen acht Jahren besonders verschlechtert, teilte das Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung mit. Oliver Gierens hat dazu mit der EKM-Kirchenoberforsträtin Susann Wilke gesprochen. Frau Wilke, wie groß ist der Kirchenwald der EKM, und welche Erträge bringt er durchschnittlich...

  • 22.08.24
Eine Welt
Die Zahl der hungernden Menschen hat sich laut Oxfam in einigen Ländern fast verdreifacht. | Foto: epd-bild / Rolf Zöllner

Weltflüchtlingstag
Fluchtursache: Überschwemmungen und Dürre

Berlin (epd). Überschwemmungen und Dürren haben laut Oxfam im vergangenen Jahr rund 3,4 Millionen Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Verschärft habe sich dies vor allem aufgrund der Klimakrise, erklärte die Hilfsorganisation zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni. Am schlimmsten betroffen seien Teile Ostafrikas und Länder in Süd- und Ostasien gewesen. Zugleich habe sich die Zahl der hungernden Menschen in einigen Ländern fast verdreifacht. «Die Klimakrise und die El-Niño-Wetterlage, gepaart mit...

  • 20.06.24
Aktuelles

Die gute Nachricht
Finanzielle Hilfen für Bauern

Erfurt/Magdeburg  – Sachsen-Anhalt und Thüringen bekommen Hilfe, um die Dürreschäden zu kompensieren. Im August hatten sich Bund und Länder darauf verständigt, mit einem Hilfsprogramm in Not geratene landwirtschaftliche Betriebe finanziell zu unterstützen. Unternehmen, die nachweislich durch die Dürre in ihrer Existenz gefährdet sind, können Hilfen in Höhe von 50 Prozent der ermittelten Schäden erhalten. Das Geld soll als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt werden. Als Kriterium gilt neben dem...

  • 05.10.18
Glaube und Alltag

Bibelkunde: Tipps der Heiligen Schrift für heiße Tage
Auf wiederkehrende Hitze einstellen

Bis auf 40 Grad Celsius klettert das Thermometer im sommerlichen Jerusalem hoch, an der Küste und im Jordangraben kann es noch heißer werden.  Von Uwe Birnstein Besonders der Ostwind, »Schirokko«, treibt die Temperaturen in die Höhe und ist wegen seiner Trockenheit berüchtigt. Der Unterschied zu heute – früher gab es keine Klimaanlagen.  ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“...

  • 15.08.18
Aktuelles
Staubtrockene Erde: Ein Landwirt lässt Ackerboden durch seine Hände rieseln, im Hintergrund steht der Mais auf den Feldern.  | Foto: epd-bild

Auf dem Trockenen

Ein außergewöhnlicher Sommer: Hitze und Dürre seit dem Frühling fordern die Landwirte heraus.  Nun ist auch die Kirche gefragt. Von Katja Schmidtke Mais, der nur einen halben Meter hoch wächst und Weizen-Ähren, die kleine Körner bilden. Eine Kommune verbietet ihren Bürgern das Gießen mit Trinkwasser und die andere ruft dazu auf, junge Straßenbäume zu wässern. Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung...

  • 15.08.18
Aktuelles

Hotspot der aktuellen Wettersituation

Magdeburg (epd) – Sachsen-Anhalts Landwirtschaft muss sich künftig stärker auf den Klimawandel einstellen. Von der aktuellen, ex­tremen Dürre sei das Bundesland besonders stark betroffen, sagte Sachsen-Anhalts Umweltministerin Claudia Dalbert (Grüne). Selbst in guten Böden stehe kaum noch Wasser zur Verfügung. Die Pflanzen würden kein Wasser mehr finden. Die Klimadaten zeigten zudem, dass auch künftig mit zunehmenden Temperaturen und größerer Trockenheit zu rechnen sei. Sachsen-Anhalt sei ein...

  • 06.08.18
Eine Welt
Ideenreich: Mit einer Rinne um einen Felsen und einen Tank sammeln Agnes Irima und die Dorfbewohner von Gichunguri am Mount Kenia Regenwasser. So haben sie auch in Dürrezeiten Trinkwasser. | Foto: Jörg Böthling/Brot für die Welt
2 Bilder

Der ewigen Dürre trotzen

Wassernotstand: Die Region nördlich und östlich des Mount Kenya ist durch große Trockenheit geprägt. Viele Frauen verbringen mehrere Stunden am Tag damit, Wasser aus weit entfernten Quellen zu holen. Der Entwicklungsdienst der Anglikanischen Kirche verschafft den Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser – und setzt dabei auch auf unkonven­tionelle Methoden. Von Klaus Sieg Mit verschränkten Armen steht Agnes Irima vor der Wasserstelle und schaut zu, wie das klare Wasser aus dem Hahn in ihren...

  • Weimar
  • 29.12.17
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