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Beiträge zum Thema Namen

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Feuilleton
Katrin Göring-Eckardt | Foto: epd-bild/Jens Schulze
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Menschen der Woche
Göring-Eckardt trifft Vorsichtsmaßnahmen

Ludger Schepers fordert Änderungen in der katholischen Glaubenslehre bei der Sexualmoral. Es wäre ein erster Schritt, «wenn sich die Leute wenigstens daran halten würden, Menschen nicht zu diskriminieren», sagte der Queer-Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz. Homosexualität gelte nach katholischem Verständnis als Sünde. Der Katechismus könne geändert werden, wenn die Kirche ein anderes Verständnis gewinne: «Dass Sexualität nämlich nicht nur dazu da ist, Nachkommenschaft zu zeugen. Und...

  • 04.06.24
Feuilleton
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Menschen der Woche
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Katrin Göring-Eckardt hat die Streitkultur in der evangelischen Kirche als „zu lethargisch“ kritisiert. Streit in der Kirche habe Tradition, sagte die Bundestags-Vizepräsidentin. Jesus habe mit Argumenten gestritten und „Unbedachtes zu bedenken gegeben“. Die Bürger erwarteten, dass die Kirche auch kontroverse Themen anspreche und sich einmische – mal mit einer klaren Botschaft, mal mit einem abwägenden Ringen. Bei allen Kontroversen gebe es aber auch eine Zeit des Nicht-mehr-Streitens. Im...

  • 22.01.24
Feuilleton
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Menschen der Woche
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Kira Geiss aus Magdeburg hat gute Voraussetzungen, um es bei den Wahlen zur Miss Germany zu etwas zu bringen. Für den Wettbewerb sei nicht mehr allein das Aussehen entscheidend, so der Veranstalter: Die Teilnehmerinnen müssen ein eigenes Projekt entwickeln und bewerben, in das sie den Gewinn von 25 000 Euro investieren möchten. Die 20-jährige angehende Diakonin will ihre Siegprämie in ein christliches Jugendprojekt investieren. Sie selbst sei mit 16 Jahren über die kirchliche Jugendarbeit zum...

  • 20.02.23
Feuilleton
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Menschen der Woche
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Katrin Göring-Eckardt hat gefordert, die Politik solle die Vereinsamung in der Gesellschaft stärker bekämpfen. «Verstärkt durch die Krisen unserer Tage entwickelt sie sich zu einem zentralen gesellschaftlichen Problem», schrieb die Grünen-Politikerin in einem Gastbeitrag für «Christ und Welt». Die Bundestagsvize-Präsidentin schlug «Dritte Orte» gegen die Einsamkeit vor. Darunter stelle sie sich Orte vor, die den Raum für Miteinander erweitern. Dazu zählten auch Kirchen. «Wer sich bewirbt und...

  • 17.10.22
Feuilleton
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Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki empfiehlt, das Handy häufiger bewusst abzuschalten. Einmal loszulassen und Abstand zu nehmen sei wichtig für das eigene Leben, sagte er im «Wort des Bischofs» im Kölner Bistumssender Domradio. Denn nur mit dem richtigen Abstand gelinge es, Dinge richtig zu beurteilen. «Wir sind dann nicht mehr selber der Mittelpunkt, um den sich alles dreht», betonte Woelki. «Wir erkennen Zusammenhänge neu – und können die besseren Prioritäten für unser Leben setzen. Wir...

  • 24.08.20
Aktuelles

Namen

Heimat bedeutet für Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, sich zugehörig zu fühlen – unabhängig davon, woher man kommt und wie man lebt. »Und Heimat ist nicht ohne Freiheit und Offenheit denkbar«, betonte sie. Als Christin sei für sie aber auch ihr Glaube Heimat. »Wenn mir ein Wort, ein Satz oder eine Idee für mein Leben fehlt, fallen mir zuerst Bibelzitate ein«, sagte die gebürtige Thüringerin, die zwischen 2009 und 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland war....

  • Weimar
  • 18.01.18
Aktuelles

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Die 19-jährige Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai ist neue und jüngste Friedensbotschafterin der Vereinten Nationen. Sie werde sich auf das Thema Bildung für Mädchen konzentrieren, erklärte UN-Generalsekretär António Guterres anlässlich ihrer Ernennung. Malala habe großen Mut angesichts schwerer Gefahren gezeigt; sie überlebte 2012 in ihrer Heimat Pakistan einen Mordanschlag der fundamentalistischen Taliban. Die Teenagerin hatte sich gegen die islamistischen Extremisten gewehrt, die...

  • Weimar
  • 03.08.17
Aktuelles

Namen

Der Mediziner und Komiker Eckart von Hirschhausen ruft zum Flashmob »#dusiehstmich« auf dem Kirchentag auf. »Aus der Hand ein Fernrohr formen und ›du siehst mich‹ machen«, erklärt er das Prinzip. Die Aktion soll von Donnerstag bis Sonntag jeden Tag um 13.29 Uhr für eine Minute auf dem Kirchentag stattfinden. »Es wäre toll, wenn wir das hinkriegen. Alle, zur gleichen Zeit«, sagt Hirschhausen. Der Kabarettist spricht auf dem Kirchentag in Berlin über Humor, Glaube und Heilung. Die Theologin...

  • Weimar
  • 27.07.17
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