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Panorama

BlickpunktPremium
Weithin sichtbare Abschreckung: Der Prinzipalmarkt in Münster mit der St.-Lamberti-Kirche. Am Turm des Gotteshauses sind drei Eisenkörbe (Foto rund) aufgehängt. In ihnen wurden im Jahr 1536 die Leichen der Anführer der Wiedertäufer-Bewegung, Jan van Leiden, Bernd Krechting und Bernd Knipperdolling, zur Schau gestellt. | Foto: epd-bild/Friedrich Stark

500 Jahre Täuferbewegung
Die „Stiefkinder“ der Reformation

Die Täufer der Reformationszeit praktizierten ein konsequentes Priestertum aller Gläubigen. Was sie verband, war vor allem die Überzeugung, dass ein Mensch erst getauft werden sollte, wenn er mündig genug ist, über seinen Glauben zu entscheiden. Von Astrid von Schlachta Die Täuferbewegung, die im Zuge der Reformation im frühen 16. Jahrhundert entstand, war eine äußerst vielfältige Bewegung. Aus ihr gingen nicht nur die Mennoniten hervor, sondern bis heute haben sich die Gemeinden der Hutterer...

Kirche vor Ort
Ausgezeichnet: Sibylle Puchert hat für ihr Engage-ment für die Katharinenkirche in Mellenbach den Ehrenbrief des Freistaats Thüringen erhalten. | Foto: Ines Rein-Brandenburg

Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld
Herzensanliegen für den ganzen Ort

Einer der zwölf Ehrenbriefe des Freistaats Thüringen für besonderes Engagement im Ehrenamt wurde im Dezember an Sibilli Puchert aus Mellenbach-Glasbach verliehen. Von Ines Rein-Brandenburg Sibilli, so steht der Vorname in ihrer schlesischen Geburtsurkunde. Im Alltag schreibt sie sich „Sibylle“ und ist pensionierte Lehrerin. Vielen ehemaligen Schülern und deren Eltern ist sie als Schulleiterin in Mellenbach und Katzhütte oder von den Alphabetisierungskursen in der Volkshochschule in Rudolstadt...

Kirche vor Ort
Umgestaltung: Da klassische Bestattungsformen weniger gefragt sind, soll der Friedhof in Osterburg zu einer nachhaltigen Parkanlage werden. | Foto: Uwe Kraus

Kirchenkreis Stendal
Letzte Ruhe im Rosengarten

Sich in einem Rosengarten beerdigen lassen, das ist eher ungewöhnlich. Aber: Ab dem kommenden Sommer wird das in Osterburg (Kirchenkreis Stendal) möglich sein. Von Uwe Kraus Das altmärkische Städtchen mit seiner evangelischen Kirchengemeinde gilt als besonders engagiert, wenn es darum geht, den Wandel in der Bestattungskultur mitzugestalten. Der Friedhof am Rande der Stadt entwickelt sich zu einem Ort, der nicht allein durch das Trauern bestimmt wird, sondern sich zu einer Begegnungs- und...

Service + Familie
Sowohl für Kinder- als auch für die Erwachsenentaufe gibt es gute Argumente. | Foto: epd-bild/Andrea Enderlein

Taufe
Das Alter ist nicht entscheidend

Braucht es die Taufe für den Glauben oder den Glauben für die Taufe? Sollte die Taufe bereits im Kindesalter erfolgen oder erst als Erwachsener, wenn sich Menschen für ein Leben im Glauben entscheiden? In den christlichen Konfessionen bestehen dazu unterschiedliche Auffassungen. Von André Poppowitsch Während in der evangelischen und katholischen Kirche sowohl Kinder als auch Erwachsene getauft werden, taufen viele evangelische Freikirchen ausschließlich Erwachsene. In der Bibel lassen sich...

Eine WeltPremium
Albert Schweitzer (Mi.) beim Aufbau des Urwaldhospitals in Lambaréné (Gabun). Gemäß seiner Ethik wird hier jeder Patient behandelt – unabhängig von Herkunft, Versicherungsstatus oder Finanzmitteln. | Foto: epd-bild/Albert-Schweitzer-Zentrum

Vor 150 Jahren geboren
"Genie der Menschlichkeit"

Albert Schweitzer, Urwaldarzt und evangelischer Theologe, entwickelte eine universelle Ethik der „Ehrfurcht vor dem Leben“. Er kritisierte heftig den Bau der Atombombe. Sein Krankenhaus in Gabun gibt es bis heute. Von Christian Feldmann Als er 1965 im fernen Afrika starb, war die Weltpresse voller sentimentaler Nachrufe auf den gütigen „Urwalddoktor“ und das „Genie der Menschlichkeit“ (Churchill). Der „Spiegel“ nannte ihn den „größten Moralisten“ und schwärmte in einer Titelgeschichte: „Er...

Glaube und Alltag
Video

Glaubensserie geplant
Das meistunterschätzte Buch

Die evangelischen Kirchenzeitungen „Glaube + Heimat“ aus Weimar sowie „Der Sonntag“ aus Leipzig starten eine neue Serie unter dem Titel „Und was glaubst du?“. Von André Poppowitsch Gemeinsam mit den mitteldeutschen Landeskirchen werden zwischen Ostern 2025 und Ostern 2026 mehrere Prominente und Autorinnen und Autoren aus den beteiligten Landeskirchen neue Perspektiven auf 50 zentrale Bibeltexte eröffnen. Die Texte, die von Lesern ausgewählt wurden, behandeln die Grundlagen des christlichen...

Leserreisen
Georgskathedrale, Sitz des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, Istanbul | Foto: Tminaz - stock.adobe.com
3 Bilder

Nicäa 2025 – Mit Istanbul und Westtürkei
1700 Jahre Glaubensbekenntnis

REISEZEITRAUM: 1. bis 7. März 2025 Die Leserreise ist   A U S G E B U C H T   –   eine Vormerkung auf der Warteliste ist möglich.Im Jahre 325 fand unter Kaiser Konstantin dem Großen das »erste ökumenische Konzil« in Nicäa (heute İznik/Türkei) statt. Die Bischofskonferenz verfasste das »nicänische Glaubensbekenntnis«, wonach festgelegt wurde, dass Vater und Sohn eine Wesenseinheit sind. Und rang um die Berechnung des gemeinsamen Osterdatums. Das Konzil sollte wie kein anderes die Kirche und den...

Eine Welt
Rom: In einer symbolischen Handlung öffnete Papst Franziskus die Heilige Pforte des Petersdoms. | Foto: epd-bild/ Agenzia Romano Siciliani

Heiliges Jahr
Letzte der fünf Heiligen Pforten in Rom geöffnet

Rom (epd). Mit der Pforte von Sankt Paul vor den Mauern wurde in Rom am Sonntag die letzte der fünf Heiligen Pforten geöffnet. Der Erzpriester der Papstbasilika, Kardinal James Michael Harvey, leitete wie geplant die Zeremonie stellvertretend für Papst Franziskus. Sankt Paul vor den Mauern ist nach dem Petersdom die zweitgrößte Papstbasilika in Rom. Der Legende nach wurde an ihrem Standort Paulus nach seiner Enthauptung im Jahr 64 begraben. 2025 – "Die Ewige Stadt" erleben wie noch nie Das...

Aktuelles

Die Pfeifferschen Stiftungen sind die größte sozialdiakonische Einrichtung in Sachsen-Anhalt. | Foto: Pfeiffersche Stiftungen/Foto Video Lehmann

Magdeburg
Pfeiffersche Stiftungen müssen finanziell saniert werden

Die größte diakonische Einrichtung in Sachsen-Anhalt steht vor großen finanziellen Problemen. Am Montag hat das zuständige Amtsgericht ein Schutzschirmverfahren für die Pfeifferschen Stiftungen angeordnet. Ziel ist eine Sanierung in Eigenregie. Magdeburg (epd). Die diakonischen Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg sind in eine finanzielle Schieflage geraten. Daher hat das Amtsgericht Magdeburg am Montag ein Schutzschirmverfahren angeordnet. Dies habe man selbst beantragt, teilten die...

  • Magdeburg
  • 20.01.25
Gemeindezentrum Paul Schneider, Weimar West | Foto: Willi Wild

Allianzgebetswoche
Abschluss mit EAD-Co-Vorsitzenden

Weimar (red) - Mit einem Gottesdienst im Gemeindezentrum Paul Schneider in Weimar-West ist die Allianzgebetswoche zu Ende gegangen. Zum Abschluss predigte der Co-Vorsitzende der Evangelischen Allianz Deutschland (EAD), Frank Heinrich (Chemnitz). Im Gemeindezentrum der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Weimar versammelten sich etwa 120 Christen aus Freikirchen und der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). Unter dem Motto "Hoffnung bringt ans Ziel" sprach Heinrich über die...

  • Weimar
  • 19.01.25

Zahl der Woche
37

Stationen in 11 Bundesländern wird die "Nicäa-Ikone" in diesem Jahr bereisen (u. a. am 28.4. in Magdeburg). Die Pilgerreise der Ikone beginnt am 2. Februar mit einem Reisegebet in Berlin. Die Ikone erinnert an das »erste ökumenische Konzil« in Nicäa im Jahr 325. Sie zeigt die Konzilsväter sowie Kaiser Konstantin den Großen vor dem geöffneten Evangelienbuch.

  • 19.01.25
2 Bilder

Wort zur Woche
Als Obama "Amazing grace" anstimmte

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1, Vers 16 Barack Obama steht am Lesepult. Rings um ihn sitzt die Gemeinde, die zur Trauerfeier von Reverend C. Pinckney gekommen ist. Von Henrike Kant Der Geistliche und acht weitere Menschen wurden eine Woche zuvor in diesem Juni 2015 während einer Bibelstunde von einem rassistischen Attentäter getötet. Vieles hat der damalige Präsident schon gesagt zu den unzureichenden Waffengesetzen, zur Verharmlosung der Geschichte der...

  • 18.01.25
  • 1

Blickpunkt

Foto: pixabay.de

Nachgefragt
Wenn Taufen nicht gemeldet werden

Die EKM will wieder für Taufen werben. 2024 war ein Service-Telefon für Taufinteressierte eingerichtet worden. Es hatte sich bei einigen Telefonaten herausgestellt, dass die umworbenen Kinder bereits getauft waren. Als Grund wurden Probleme bei der Meldung und Eintragung der Taufen genannt. Oberkirchenrat Christian Fuhrmann, Leiter des Dezernats Bildung und Gemeinde im Landeskirchenamt, beantwortete die Fragen dazu von Beatrix Heinrichs. Wie funktioniert das Meldewesen? Christian Fuhrmann:...

  • 16.01.25
Justus-Jonas-Kirche Nordhausen-Niedersalza | Foto: Eckbert John, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22693015
2 Bilder

Bartning-Notkirche № 2
Die Justus-Jonas-Kirche Nordhausen-Niedersalza

Nach dem Zweiten Weltkrieg sind in Deutschland im Jahr 1945 zahlreiche Kirchen beschädigt oder zerstört. Zugleich kommen als Folge des Zweiten Weltkriegs mehr als 4,3 Millionen Vertriebene in die Sowjetische Besatzungszone (SBZ, ab 1949: DDR). Die meisten von ihnen sind katholischen oder evangelischen Glaubens – und suchen eine neue Heimstatt für ihren Glauben. Was also tun? Ein Versuch der Problemlösung sind die sogenannten „Notkirchen“ oder Bartning-Kirchen. Um diese Bauwerke in...

  • 15.01.25
  • 2
Premium
Weithin sichtbare Abschreckung: Der Prinzipalmarkt in Münster mit der St.-Lamberti-Kirche. Am Turm des Gotteshauses sind drei Eisenkörbe (Foto rund) aufgehängt. In ihnen wurden im Jahr 1536 die Leichen der Anführer der Wiedertäufer-Bewegung, Jan van Leiden, Bernd Krechting und Bernd Knipperdolling, zur Schau gestellt. | Foto: epd-bild/Friedrich Stark

500 Jahre Täuferbewegung
Die „Stiefkinder“ der Reformation

Die Täufer der Reformationszeit praktizierten ein konsequentes Priestertum aller Gläubigen. Was sie verband, war vor allem die Überzeugung, dass ein Mensch erst getauft werden sollte, wenn er mündig genug ist, über seinen Glauben zu entscheiden. Von Astrid von Schlachta Die Täuferbewegung, die im Zuge der Reformation im frühen 16. Jahrhundert entstand, war eine äußerst vielfältige Bewegung. Aus ihr gingen nicht nur die Mennoniten hervor, sondern bis heute haben sich die Gemeinden der Hutterer...

  • 15.01.25
Foto:  epd-bild/Rolf Zöllner

80 Jahre nach Kriegsende
Mit Pferd und Wagen für den Frieden

Mehr als 200 Tage lang wollen in diesem Jahr Pferdefreunde mit Kutschen durch Europa und den Nahen Osten fahren und für Frieden und Verständigung werben. In wenigen Tagen sind sie bei der Grünen Woche in Berlin zu Gast und stellen sich dort vor. Von Yvonne Jennerjahn (epd) 4.800 Kilometer, elf Länder, acht Monate, ein Ziel: Am 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus und des Weltkriegsendes 1945 soll in Berlin ein Friedenstreck aufbrechen. Mit Pferd und Wagen wollen die Frauen und...

  • 14.01.25
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Kirche vor Ort

Premium
Renate Klaß gilt als „die gute Seele der Gemeinde“ in der Auferstehungskirche und wurde kürzlich mit dem "Anhalter Kreuz" geehrt. | Foto: Foto: Sylke Hermann

Anhalter Kreuz
Dessauerin mit sächsischen Wurzeln

Renate Klaß ist aus der Dessauer Auferstehungsgemeinde nicht wegzudenken und wurde 2024 für ihr ehrenamtliches Engagement mit dem „Anhalter Kreuz“ geehrt. Von Sylke Hermann "Ich bin Leipzigerin – das hört man“, behauptet Renate Klaß lachend. Dabei lebt die heute 83-Jährige seit Jahrzehnten in Anhalt. Sie ist Dessauerin und die Auferstehungskirche, die 1929/30 am Fischereiweg errichtet wurde, ihre zweite Heimat. Als junge Frau hatte Renate Klaß keinen Bezug zur Kirche. Getauft und konfirmiert...

  • 21.01.25
Ausgezeichnet: Sibylle Puchert hat für ihr Engage-ment für die Katharinenkirche in Mellenbach den Ehrenbrief des Freistaats Thüringen erhalten. | Foto: Ines Rein-Brandenburg

Kirchenkreis Rudolstadt-Saalfeld
Herzensanliegen für den ganzen Ort

Einer der zwölf Ehrenbriefe des Freistaats Thüringen für besonderes Engagement im Ehrenamt wurde im Dezember an Sibilli Puchert aus Mellenbach-Glasbach verliehen. Von Ines Rein-Brandenburg Sibilli, so steht der Vorname in ihrer schlesischen Geburtsurkunde. Im Alltag schreibt sie sich „Sibylle“ und ist pensionierte Lehrerin. Vielen ehemaligen Schülern und deren Eltern ist sie als Schulleiterin in Mellenbach und Katzhütte oder von den Alphabetisierungskursen in der Volkshochschule in Rudolstadt...

  • 19.01.25
Umgestaltung: Da klassische Bestattungsformen weniger gefragt sind, soll der Friedhof in Osterburg zu einer nachhaltigen Parkanlage werden. | Foto: Uwe Kraus

Kirchenkreis Stendal
Letzte Ruhe im Rosengarten

Sich in einem Rosengarten beerdigen lassen, das ist eher ungewöhnlich. Aber: Ab dem kommenden Sommer wird das in Osterburg (Kirchenkreis Stendal) möglich sein. Von Uwe Kraus Das altmärkische Städtchen mit seiner evangelischen Kirchengemeinde gilt als besonders engagiert, wenn es darum geht, den Wandel in der Bestattungskultur mitzugestalten. Der Friedhof am Rande der Stadt entwickelt sich zu einem Ort, der nicht allein durch das Trauern bestimmt wird, sondern sich zu einer Begegnungs- und...

  • 18.01.25
Premium
Sandra Eggert hatte die Idee, einen Segensbriefkasten in der Kirche zu installieren. | Foto: Thorsten Keßler

Kirchenhüter-Ausbildung
Mit "Segen to go"

Weiterbildung: Die Evangelische Erwachsenenbildung hat im vergangenen Jahr erstmals Kirchenhüter ausgebildet. Sandra Eggert aus Hundisburg nahm daran teil. Von Thorsten Keßler Was macht einen Kirchenhüter beziehungsweise eine Kirchenhüterin aus? Was muss man für eine solche Aufgabe mitbringen? Wann ist man ihr gewachsen? Und was kann man tun, wenn man die Aufgabe gern übernehmen möchte, sich jedoch unsicher fühlt? Die Evangelische Erwachsenenbildung hat im vergangenen Jahr erstmals...

  • 17.01.25

Service + Familie

19. Januar bis 25. Januar
Kirche in Radio und TV

Kirche im Radio Sonntag, 19. Januar 6.10 Uhr, DLF: Geistliche Musik von William Byrd, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Arvo Pärt 6.30 Uhr, MDR Kultur: Kantate „Ach Gott, wie manches Herzeleid“ von Johann Sebastian Bach 7.05 Uhr, DLF Kultur: Feiertag „C the Unseen.“ – Die europäische Kulturhauptstadt Chemnitz und ihre Kirchen Guido E4rbrich, Leipzig und Ulrike Lynn, Chemnitz (kath.) 8.35 Uhr, DLF: Am Sonntagmorgen Von der Güte des Lachens Arnim Töpel, Walldorf (ev.) 10 Uhr, MDR...

  • 21.01.25
Sowohl für Kinder- als auch für die Erwachsenentaufe gibt es gute Argumente. | Foto: epd-bild/Andrea Enderlein

Taufe
Das Alter ist nicht entscheidend

Braucht es die Taufe für den Glauben oder den Glauben für die Taufe? Sollte die Taufe bereits im Kindesalter erfolgen oder erst als Erwachsener, wenn sich Menschen für ein Leben im Glauben entscheiden? In den christlichen Konfessionen bestehen dazu unterschiedliche Auffassungen. Von André Poppowitsch Während in der evangelischen und katholischen Kirche sowohl Kinder als auch Erwachsene getauft werden, taufen viele evangelische Freikirchen ausschließlich Erwachsene. In der Bibel lassen sich...

  • 21.01.25
  • 1
Foto: EKM | iStock

Seniorenarbeit
EEBT qualifiziert Menschen

Vom 22. März 2025 bis zum 24. Januar 2026 bietet die Evangelische Erwachsenenbildung Thüringen (EEBT) mit dem Kirchenkreis Jena, dem Landesseniorenrat Thüringen, der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. und Mit Medien e.V.  zum zweiten Mal einen Qualifizierungskurs für die Arbeit mit Älteren in Jena an. In sieben Modulen werden Haupt- und Ehrenamtliche, die die Arbeit mit Älteren initiieren und begleiten möchten, geschult und qualifiziert und entwickeln ein eigenes...

  • Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
  • 20.01.25

--Brief v. Ehrhart N. v. 28.01.2010
IHR HABT GLÜCK MITEINANDER GEHABT

Lieber Martin,  erst einmal vielen Dank für Deinen Brief mit den deutlichen Ermahnungen. Ja, leider schreibe ich kaum noch Briefe. Das geht bei mir heute alles über E-Mails, jeden Tag sehr viele. Und ich weiß natürlich, dass diese schnelle Kommunikation vieles verdirbt, die Kunst des Briefschreibens etwa. Wir haben eben in der Kirchgemeinde am Jahresende schnell alle Spendenbescheinigungen geschrieben, verteilt oder ein- getütet... Dein Brief hatte... einen besonderen Wert, weil er mit...

  • Weimar
  • 20.01.25

Glaube und Alltag

2 Bilder

Antitext zu Römer 12,9-16
sub contrario

ANTITEXT ZU RÖMER 12,9-16 Euer Hass sei wirklich und echt. Liebet also das Böse und seid die Feinde des Guten. Mit Groll aus der Herzenstiefe komme einer dem Andern verachtend zuvor. Weil weder planen noch handeln hilft, erkalte der Rest des Geistes zu Asche. Jeder diene sich selber allein, lasst alle Hoffnung fahren - Geduld ist nämlich von Übel.  Und sinnlos. Wie das Gebet …   Sei du selbst dir der Nächste, denn lästig wird schließlich der Gast.  Verwünsche sie alle, die dich verfolgen....

  • Sonneberg
  • 18.01.25
  • 1
  • 1
2 Bilder

Predigttext
Gott Raum geben

Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen. Haltet euch nicht selbst für klug.Römer 16, Vers 12 Kennen sie die, die es ja schon immer gewusst haben? Die, denen man es nicht recht machen kann? Die, "die genau wissen, wie" der Hase läuft? Von Franziska Freiberg Kennen sie die, die vor dem Bildschirm ihres Smartphones die große Politik machen und am Stammtisch „denen da oben“ die Meinung geigen? Die, die am liebsten von sich erzählen und immer einen Einwand parat haben?...

  • 17.01.25
Die Taufkerze anzuzünden ist oft die erste Aufgabe für Paten.  | Foto: epd-bild/Gustavo Alabiso

Ein besonderes Amt
Warum Jesus keine Taufpaten hatte

Die Berichte über die Taufe Jesu in den Evangelien nach Matthäus, Markus und Lukas umfassen nur wenige Verse. Von André Poppowitsch Das Setting ist überschaubar: Jesus wird von Johannes dem Täufer im Jordan getauft. Nachdem Jesus aus dem Wasser steigt, kommt der Heilige Geist "wie eine Taube" vom Himmel herab. Schließlich spricht eine Stimme "Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe." (Matthäus 3, Verse 13-17.) Vermutlich werden Menschen dabei gestanden und das Geschehen verfolgt...

  • 16.01.25
Premium
Gemeinschaft stiftend: Durch die Taufe werden Christen zu einer weltweiten Gemeinde verbunden. Schon Paulus wusste: "Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt." (1 Korinther 12,13) | Foto: epd-bild/Jürgen Blume

Die Taufe
Ein Doppelpunkt im Leben

Die Taufe scheint bei Paulus hinter sein Bekehrungserlebnis zurückzutreten. Welche Parallelen es dennoch zwischen der Wandlung des Paulus und meinem eigenen Glaubensweg gibt. Von André Poppowitsch Es sind zwei bemerkenswerte Zeugnisse, die der Apostel Paulus über sich schreibt: „Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.“ (1....

  • 15.01.25

Eine Welt

Premium
Albert Schweitzer (Mi.) beim Aufbau des Urwaldhospitals in Lambaréné (Gabun). Gemäß seiner Ethik wird hier jeder Patient behandelt – unabhängig von Herkunft, Versicherungsstatus oder Finanzmitteln. | Foto: epd-bild/Albert-Schweitzer-Zentrum

Vor 150 Jahren geboren
"Genie der Menschlichkeit"

Albert Schweitzer, Urwaldarzt und evangelischer Theologe, entwickelte eine universelle Ethik der „Ehrfurcht vor dem Leben“. Er kritisierte heftig den Bau der Atombombe. Sein Krankenhaus in Gabun gibt es bis heute. Von Christian Feldmann Als er 1965 im fernen Afrika starb, war die Weltpresse voller sentimentaler Nachrufe auf den gütigen „Urwalddoktor“ und das „Genie der Menschlichkeit“ (Churchill). Der „Spiegel“ nannte ihn den „größten Moralisten“ und schwärmte in einer Titelgeschichte: „Er...

  • 16.01.25
Wo die Wurzel des Christentums liegen: Das Kloster Sanahin in Armenien gehört seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. | Foto: epd-bild/Steffen Schellhorn

Gustav-Adolf-Werk
Erstmals Projekt in Armenien gefördert

Leipzig (epd). Das Gustav-Adolf-Werk (GAW) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) fördert in diesem Jahr mehr als 100 Projekte in weltweit rund 50 Partnerkirchen. Evangelische Gemeinden in der Diaspora, in einer Minderheitensituation also, benötigen unter anderem Räume für Gottesdienste und die diakonische Arbeit, teilte das Werk am Donnerstag in Leipzig mit. Erstmals sei Armenien im Projektkatalog des GAW vertreten. Insgesamt sollen 113 Projekte mit insgesamt 1,9 Millionen Euro...

  • 10.01.25
Rom: In einer symbolischen Handlung öffnete Papst Franziskus die Heilige Pforte des Petersdoms. | Foto: epd-bild/ Agenzia Romano Siciliani

Heiliges Jahr
Letzte der fünf Heiligen Pforten in Rom geöffnet

Rom (epd). Mit der Pforte von Sankt Paul vor den Mauern wurde in Rom am Sonntag die letzte der fünf Heiligen Pforten geöffnet. Der Erzpriester der Papstbasilika, Kardinal James Michael Harvey, leitete wie geplant die Zeremonie stellvertretend für Papst Franziskus. Sankt Paul vor den Mauern ist nach dem Petersdom die zweitgrößte Papstbasilika in Rom. Der Legende nach wurde an ihrem Standort Paulus nach seiner Enthauptung im Jahr 64 begraben. 2025 – "Die Ewige Stadt" erleben wie noch nie Das...

  • 09.01.25
Foto:  epd-bild / Gion Pfander

Österreich
Körtner: Keine Blaupause für Deutschland

Wien (epd). Mit Blick auf die voraussichtliche Regierungsbeteiligung der rechtspopulistischen FPÖ in Österreich warnt der Wiener Theologe Ulrich Körtner davor, voreilig Parallelen mit der Situation in Deutschland zu ziehen. «Die politische Landschaft in beiden Ländern ist zu unterschiedlich», sagte der Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Die FPÖ sei in Österreich bereits seit Jahrzehnten etabliert und habe mehrfach...

  • 07.01.25

Feuilleton

Anselm Grün | Foto: epd-bild/Thomas Lohnes
3 Bilder

Menschen der Woche
Namen

Anselm Grün attestiert den großen Kirchen eine «mangelnde Glaubwürdigkeit». Die Kirche moralisiere und fordere zu viel von den Menschen und könne diese Ansprüche als Institution oft selbst nicht erfüllen, so der Benediktiner. Viele Menschen hätten dennoch ein Bedürfnis nach Spiritualität. "Wir sollten den Menschen Angebote machen, die ihnen helfen, sie begleiten bei den Fragen des Lebens, nach dem Sinn des Lebens", ist der Bestsellerautor überzeugt. Yemisi Ogunleye spricht gern über ihren...

  • 20.01.25
Ensemble für Intuitive Musik, bestehend aus (v.l.) Hans Tutschku, Daniel Hoffmann und den Brüdern Matthias und Michael von Hintzenstern | Foto: M. v. Hintzenstern
2 Bilder

Rezension
Lavafeld der Klänge

Anlässlich der Gründung des Ensembles für Intuitive Musik (EFIM) vor 44 Jahren, ist das Buch „Klänge des Augenblicks“ von Michael von Hintzenstern erschienen. Von Doris Weilandt Begonnen hatte alles mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen, mit dessen Werken der einstige "Glaube + Heimat"-Redakteur in den 1970er-Jahren in Berührung kam. Der Eiserne Vorhang hinderte ihn nicht, die Verbindung aufzunehmen. Gleichzeitig beschäftigte sich von Hintzenstern mit der Idee des „work in progress“, ein...

  • 20.01.25

Der Komponist Dmitri Schostakowitsch
LANGE JAHRE LEBTE ER IN TODESANGST

Eigentlich sollte er mit Vornamen Jaroslaw heißen. Doch der Pope, der zur Taufe gebeten  worden war, hatte etwas dagegen: der Name sei zu selten; der Junge würde gehänselt werden. Sie sollten Dmitri nehmen, einen Allerwelts-Vornamen, den schon der Vater hatte. So wurde er Dmitri Dmitrijewitsch, und dabei blieb es. Er war ein zarter Junge von angegriffener Gesundheit. Er hatte eine Lungen- und Lymphdrüsen-Tuberkulose, die ihn sein ganzes Leben beeinträchtigte. Aber er war musikalisch, mit einem...

  • Weimar
  • 19.01.25
  • 1
Premium
Wertvolles Dokument: Im Jahr 1805 schickte Caspar David Friedrich zwei Zeichnungen nach Weimar. Diesen Begleitbrief an Goethe hatte er mitgeschickt. Auch er ist in der Ausstellung zu sehen. | Foto: Doris Weilandt
2 Bilder

Ausstellung
Goethe entdeckt Friedrich

Die Weimarer Ausstellung „Caspar David Friedrich, Goethe und die Romantik in Weimar“ zum Abschluss des Jubiläumsjahres erzählt neue Geschichten über den wohl bekanntesten Vertreter der Romantik. Von Doris Weilandt Die Direktorin der Museen der Klassik Stiftung, Annette Ludwig, spricht von „Ergebnissen, die die Kunstgeschichte revolutionieren“. Ausgangspunkt sind die beiden aus dem Jahr 1805 stammenden Zeichnungen „Wallfahrt bei Sonnenuntergang“ und „Herbstabend am See“, die Friedrich, der noch...

  • 18.01.25

Spezial

3 Bilder

100 Jahre – Ein Resümee
Gibt es nichts Neues unter der Sonne?

Neun Jahrzehnte habe ich die Geschichte verfolgt, wie sie in unserer Kirchenzeitung dokumentiert ist. Wie oft kam mir beim Recherchieren der Satz aus dem biblischen Buch Kohelet in den Sinn: Es gibt nichts Neues unter der Sonne! Von Dietlind Steinhöfel Es gab Aufbruch – wie die Gründung des Thüringer Landes und den Zusammenschluss vieler kleiner Landeskirchen zur Evangelischen Kirche in Thüringen, mit der die Grundlage für unsere Kirchenzeitung gelegt wurde, oder wie die Friedliche Revolution...

  • 03.01.25

Letzte Folge – 2014
Kirche sein mit anderen

Mit der Folge Nummer 50 beenden wir unsere Serie zur 100-jährigen Geschichte der Kirchenzeitung. Freuen Sie sich schon jetzt auf die Ausgabe Nr. 1/2025 der "Glaube + Heimat". Darin wird unsere Autorin und ehemalige G+H-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel einen ganz persönlichen Blick auf das Studium der Zeitungsjahrgänge werfen. Welche thematischen Schätze sie heben konnte und welche Nachrichten sie besonders bewegten, erfahren Sie an dieser Stelle. Im Jahr 90 nach dem ersten Erscheinen der...

  • 22.12.24

Folge 49 – 2012 und 2013
Aufregung um Orientierungshilfe zur Familie

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) plant im Jahr 2012 ihren ersten Gemeindekongress. Dort sollen sich Kirchengemeinden und -kreise mit ihren Projekten vorstellen. Von Dietlind Steinhöfel "Glaube und Heimat" stellt einzelne Initiativen vor: das "Elisa-Bett" in Sömmerda – eine kleine Wohnung für Obdachlose, die "Kinder- und Familienkirche" aus Weimar oder die "Zuhörende Kirche" aus dem Kirchenkreis Elbe-Fläming. 900 interessierte Gemeindeglieder kommen am 13. Oktober 2012 nach...

  • 15.12.24

Folge 48 – 2010 und 2011
Der Papst im Lutherland

Es gibt viel Diskussionsstoff in den beiden Jahren 2010 und 2011. Zunächst wirbelt ein Satz der EKD-Ratsvorsitzenden Margot Käßmann aus ihrer Neujahrspredigt, die sie in der Frauenkirche Dresden und im Berliner Dom hält, mehr als Staub auf: "Nichts ist gut in Afghanistan." Von Dietlind Steinhöfel Politiker werfen ihr vor, die Position der Linkspartei zu vertreten. Leser in "Glaube und Heimat" stimmen ihr vorwiegend zu. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg lädt Margot Käßmann zum...

  • 07.12.24
  • 1

Leserreisen

Luftaufnahme der päpstlichen Basilika St. Peter im Vatikan in Rom | Foto: AdobeStock/Stefano Tammaro
3 Bilder

LESERREISE: Rom im Heiligen Jahr
2025 – "Die Ewige Stadt" erleben wie noch nie

REISEZEITRAUM: 19. bis 25. Oktober 2025 »Spes non confundit«, »die Hoffnung lasst nicht zugrunde gehen« (vgl. Römer 5,5) … »Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von großer geistlicher, kirchlicher und sozialer Be-deutung. Seit Bonifaz VIII. im Jahre 1300 das erste Heilige Jahr einführte … hat das gläubige Volk Gottes diese Feierlichkeit als ein besonderes Gnadengeschenk gelebt«, so Papst Franziskus zum Heiligen Jahr in Rom. – Die Gelegenheit bietet sich alle 25 Jahre. Lassen...

  • Weimar
  • 07.01.25
Georgskathedrale, Sitz des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, Istanbul | Foto: Tminaz - stock.adobe.com
3 Bilder

Nicäa 2025 – Mit Istanbul und Westtürkei
1700 Jahre Glaubensbekenntnis

REISEZEITRAUM: 1. bis 7. März 2025 Die Leserreise ist   A U S G E B U C H T   –   eine Vormerkung auf der Warteliste ist möglich.Im Jahre 325 fand unter Kaiser Konstantin dem Großen das »erste ökumenische Konzil« in Nicäa (heute İznik/Türkei) statt. Die Bischofskonferenz verfasste das »nicänische Glaubensbekenntnis«, wonach festgelegt wurde, dass Vater und Sohn eine Wesenseinheit sind. Und rang um die Berechnung des gemeinsamen Osterdatums. Das Konzil sollte wie kein anderes die Kirche und den...

  • Weimar
  • 26.11.24
Morgenstimmung am Kazbek (5045m) | Foto: André Poppowitsch
60 Bilder

Leserreise Georgien
Zwischen herzlicher Kultur und imposanter Natur

Kulturell befindet sich Georgien an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien, zwischen christlichem und muslimischem Einfluss. Tiefe Spuren – politisch und kulturell – hat die Sowjetunion hinterlassen. Die Gesellschaft ist im Umbruch, das Volk strebt nach Europa, obgleich sich der Staat noch im russischen Einflussbereich befindet. Von André Poppowitsch Obwohl sich der Tourismus stetig entwickelt, ist Georgien als Reiseziel eher ein Geheimtipp. Das Land ist etwa so groß wie Bayern, Gebirge und...

  • 19.09.24
  • 3
Kirche des Apostels Paulus und der Heiligen Asti in Durrës | Foto: Heinrich Ripke
14 Bilder

Leserreise Albanien
Eindrücke aus einem Land im Aufbau

Albanien als Reiseziel? Wenigstens in meinem Bekanntenkreis war das die gängige Frage. Mit einigem Nachdenken tauchten hier und da Erinnerungen an Karl May auf, mit dem Einige in ihrer Jugend „In den Schluchten des Balkan“ und „Im Land der Skipetaren“ unterwegs waren; ich übrigens auch. Nun also eine Reise mit der Kirchenzeitung an die Albanische Adria; eine Woche vom 24. April bis zum 1. Mai 2024. Von Joachim Liebig Start mit einem Charterflug von Erfurt nach Tirana. Zehn Mitreisende aus...

  • 08.05.24

Traueranzeigen

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  • 08.12.20
  • 1
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