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Hereinspaziert
Wo der Weihnachtsfrieden beginnt

- Foto: epd-bild/Stefan Arend
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Kinder öffnen sie am Adventskalender, vor Maria und Josef schließen sie sich in der Weihnachtsgeschichte, und Gemeinden besingen sie in Erwartung auf die Ankunft des Herrn. Warum Pforten, Tore und Türen die Adventszeit prägen.
Von Joachim Heinz
An dieser Stelle wollen wir nicht mit der Tür ins Haus fallen wie jener seit dem 16. Jahrhundert im Sprichwort verewigte Tölpel aus der Plumpardey. Der platzt nämlich ins traute Heim "wie ein Sau in Rüben-acker, wie ein Pfeiffer ins Wirtshauß". Nein, wir nähern uns der Sache ganz behutsam und rufen uns in den Sinn, was alles die Advents- und Vorweihnachtszeit ausmacht: Ein Kranz mit Kerzen erscheint vor dem geistigen Auge, Süßgebäck aller Art und vielleicht auch ein Adventskalender.
Autor:Online-Redaktion |
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