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Wo Christus sein Kreuz macht
Würde Jesus wählen gehen?
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Richard von Weizäcker (1920–2015), Politiker, Bundespräsident | Foto: Iven O. Schlösser – stock.adobe.com"
- Die Demokratie ist #%die einzige Staatsform, die den stets notwendigen Weg zum Wandel in Frieden finden lässt.
Richard von Weizäcker (1920–2015), Politiker, Bundespräsident - Foto: Iven O. Schlösser – stock.adobe.com
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Die Frage, ob und wenn ja, welche Partei Jesus wählen würde, muss hypothetisch bleiben. Und doch ist ihre Beantwortung ein spannendes Gedankenexperiment, das Theologie mit praktischer Politik zu verbinden sucht.
Von Jörg Bachmann
Obwohl es in der Zeit Jesu keine modernen demokratischen Wahlen gab, lässt sich aus seiner Botschaft und seinem Wirken einiges über seine Haltung zu politischem Engagement ableiten. Er wird als Gottes Sohn und Messias verehrt, dessen Botschaft vor allem Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist.
Von der Haltung zum Handeln
Die Frage, ob Jesus wählen gehen würde, ist eng mit den Themen Gerechtigkeit und Verantwortung für die Gemeinschaft verknüpft.
Autor:Online-Redaktion |
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