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Religiöse Erziehung
Gott oder He-Man: Wie Eltern und Kinder über den Glauben reden

Theologe Ulrich Schwab | Foto: Foto: privat

Wie wichtig ist religiöse Erziehung heute? Und wer kümmert sich darum? Theologieprofessor Ulrich Schwab von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität sprach mit Pia Jaeger über den Wandel in der Weitergabe von Glauben.

Wie funktioniert die Weitergabe von Glauben?
Ulrich Schwab: Eine Traditionslinie besagt, Erwachsene lehren die Inhalte – und dann glauben Kinder automatisch. Man dachte früher, wenn alle das gleiche Buch auswendig lernen, vermittelt sich auch der Glaube auf die gleiche Weise. Es gibt aber eine zweite Linie, der auch Luther angehörte. Die sagt: Es kommt nicht nur darauf an, dass das Kind etwas lernt, sondern dass es das Gelernte versteht.

Gibt es eine Strategie, dass Kinder auf jeden Fall anfangen zu glauben?
Glaube ist etwas Unverfügbares.

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Autor:

Katja Schmidtke

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