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Interview
Menschenwürde und Grundwerte

Sehnsuchtsort Europa: Um dorthin zu gelangen, nehmen zu viele Menschen den gefährlichen Weg über das Mittelmeer auf sich. 2016 war das Jahr mit den meisten Toten im zentralen Mittelmeer, es ertranken laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) über 5000 Menschen.  | Foto: Foto: epd-bild/Thomas Lohnes
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  • Sehnsuchtsort Europa: Um dorthin zu gelangen, nehmen zu viele Menschen den gefährlichen Weg über das Mittelmeer auf sich. 2016 war das Jahr mit den meisten Toten im zentralen Mittelmeer, es ertranken laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) über 5000 Menschen.
  • Foto: Foto: epd-bild/Thomas Lohnes
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

Die Grenzpolitik der EU im Mittelmeer hält der Migrationsexperte Gerald Knaus für gescheitert, obwohl er Ideengeber für das Flüchtlingsabkommen der EU mit der Türkei vom März 2016 war. Der 50-jährige Österreicher ist Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative. Er fordert im Gespräch mit Phillipp Saure, dass Deutschland nicht länger auf eine gesamteuropäische Lösung bauen solle.

Wie kann man noch mehr Tote im Mittelmeer verhindern?
Gerald Knaus: Wenn wir verhindern wollen, dass Tausende Menschen auf der Überfahrt nach Europa sterben, müssen wir dafür sorgen, dass sich weniger in die Boote setzen. Und die, die es tun und in Seenot geraten, weiterhin retten.

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