Willi Wild

Beiträge zum Thema Willi Wild

Aktuelles

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Jetzt aber Dalí, Dalí

Die deutsche Redewendung "dalli, dalli" kommt aus dem Kaschubischen, einer westslawischen Sprache, die rund um Danzig von 300.000 Kaschuben verstanden und von 100.000 Menschen aktiv gesprochen wird. "Dali" bedeutet so viel wie weiter, los oder beeil dich. In der gleichnamigen Rateshow aus den 80ern mit Hans Rosenthal habe ich vor allem bei der Raterunde "Dalli klick" mitgefiebert. Mal wusste ich gleich beim ersten Ausschnitt, um welches Motiv es sich handelt, mal wusste ich bis zum Schluss...

  • 07.02.25
  • 1
Leserreisen
Luftaufnahme der päpstlichen Basilika St. Peter im Vatikan in Rom | Foto: AdobeStock/Stefano Tammaro
3 Bilder

LESERREISE: Rom im Heiligen Jahr 2025
"Die Ewige Stadt" erleben wie noch nie

REISEZEITRAUM: 18. bis 24. Oktober 2025 »Spes non confundit«, »die Hoffnung lasst nicht zugrunde gehen« (vgl. Römer 5,5) … »Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von großer geistlicher, kirchlicher und sozialer Be-deutung. Seit Bonifaz VIII. im Jahre 1300 das erste Heilige Jahr einführte … hat das gläubige Volk Gottes diese Feierlichkeit als ein besonderes Gnadengeschenk gelebt«, so Papst Franziskus zum Heiligen Jahr in Rom. – Die Gelegenheit bietet sich alle 25 Jahre. Lassen...

Blickpunkt
Willi Wild, Chefredakteur der Kirchenzeitung, im Gespräch mit der Thüringer Ministerpräsidentin a. D. Christine Lieberknecht | Foto: Paul-Philipp Braun
4 Bilder

Buchlesung und Gespräch
1924 – 1989 – 2024. Wie sich die Bilder gleichen?!

Ministerpräsidentin a. D. Christine Lieberknecht hat sich anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube+Heimat“ mit dem Geburtsjahr der Zeitung beschäftigt. Ganz persönlich, von ihrer Familiengeschichte ausgehend, beleuchtet die Pfarrerin die politischen Verhältnisse samt Zeitgeist damals in und um Thüringen in dem Buch „Evangelische Publizistik – wohin?“. Matthias Gehler, Pfarrer, Journalist und Sprecher der letzten DDR-Regierung, bereichert die Veranstaltung...

Aktuelles

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Ein denkwürdiger Sonntag

Für uns als Redaktion ist der 8. September ein ganz besonderer Tag. Nicht etwa weil 1788 Kapitän William Bligh die Bountyinseln entdeckte, die er nach seinem Schiff HMS Bounty benennt und später einen Schokoriegel. Auch nicht, weil Deutschland 1926 einstimmig in den Völkerbund aufgenommen wurde. Das Ereignis, um das es geht, hat seinen Ursprung in einer Uraufführung 1910 am Wiener Burgtheater.  Von Willi Wild   Das Theaterstück "Glaube und Heimat" von Karl Schönherr, dem wir als Kirchenzeitung...

  • 06.09.24
Blickpunkt
7:02

#GEKE24 - Begegnungen (Teil 6)
Wenn ethische Positionen aufeinanderprallen

Im rumänischen Sibiu (Hermannstadt) kommt derzeit die 9. Vollversammlung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) zusammen. Sie steht unter dem Leitthema «Im Licht Christi - berufen zur Hoffnung». Der Chefredakteur der Mitteldeutschen Kirchenzeitung "Glaube + Heimat" Willi Wild ist vor Ort und berichtet in einem Vlog von den Begegnungen in Sibiu. Willi Wild trifft im sechsten Teil des "G+H Vlog" den Wiener Theologen Ulrich Körtner. Er gehört zum Advisory Board der GEKE. Als...

  • 01.09.24
Aktuelles

Freitag, nach eins ...
Unsere Seite 1 - Zwischen Baum und Borke

Bei der Bearbeitung eines Baumes kann es passieren, dass sich das Beil zwischen Baumrinde und Holz verkeilt. Zwischen Baum und Borke. Manchmal befindet man sich in einer schwierigen Lage, eigentlich zwischen zwei Ereignissen entscheiden zu müssen, aber nicht zu können. Mein Baum und meine Borke sind auf der einen Seite die Frühjahrstagung der Landessynode im Kloster Drübeck (Kirchenkreis Halberstadt) und unsere Leserreise zum Leserfest in Weimar. Zudem sind noch die letzten organisatorischen...

Aktuelles
Foto: Screenshot G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Unser Dienstrad

Seit 10 Jahren ist das Dienstrad dem Dienstauto steuerlich gleichgestellt. Ein Dienstrad ist das ideale Fortbewegungsmittel auf ebener Strecke, für kurze Distanzen und für das nahe Dienstgeschäft. Man darf sogar mit dem Dienstrad zur Arbeit und wieder nach Hause oder aber - nach Feierabend - ins Freibad radeln. Allerdings muss die private Nutzung wie beim Dienstwagen mit einem Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden. Die Sache hat einen kleinen Haken. Ein Fahrrad, das...

  • 21.07.23
  • 1
Aktuelles
G+H Nr. 1/2023 | Foto: G+H Screenshot

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Und es war alles ganz anders

Der Todfeind des Journalisten ist das Wunschdenken und manchmal zerstört die Wahrheit das schönste Bild. Nein, ich meine jetzt nicht Kartoffelbrei auf Kunstwerken, sondern die Fakten zum 6. Januar. Der Epiphaniastag (griech. Epiphaneia für Erscheinung) soll an das Erscheinen Gottes in der Welt und den Besuch der Heiligen Drei Könige bei Jesus an der Krippe erinnern. Seit Jahrhunderten wurde diese Geschichte geformt und hat sich verfestigt. In Sachsen-Anhalt ist das Fest der Erscheinung Gottes...

  • 06.01.23
Aktuelles
G+H vom 13. November 2022 | Foto: Screenshot G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - des Glückes Unterpfand

Das Unterpfand ist ein Begriff, den wir so heute nicht mehr verwenden. Man hat ihm dermal einst, als er noch in Gebrauch war, zwei Bedeutungen beigemessen. Die eine ist, dass man dem Gläubiger ein Pfand für seine Forderung übergeben hatte. Die zweite Bedeutung finden wir im Text von Hoffmann von Fallersleben, in der Zeile „sind des Glückes Unterpfand“. Es geht, wie wir aus unserer Nationalhymne wissen, um die Garanten des guten Lebens, die da sind: Einigkeit, Recht und Freiheit. Das werden wir...

  • 11.11.22
  • 1
Aktuelles
Die Disputanten: der Flüchtlingsbeauftragte der EKD, Bischof Christian Stäblein (l.), und der Friedensbeauftragte der EKD, Landesbischof Friedrich Kramer | Foto: Viktoria Kühne
2 Bilder

Streitgespräch zum Frieden
Sag, wie hältst du’s mit Waffenlieferungen?

Pazifismus: Die evangelische Friedensethik steht vor einer Zerreißprobe. Die Gretchenfrage lautet: Sag, wie hältst du’s mit Waffenlieferungen? Darüber diskutierten Christian Stäblein, der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Friedrich Kramer. Wenn Sie bitte am Anfang noch einmal die Positionen deutlich machen: Bischof Stäblein, warum sind Sie für Waffenlieferungen? Christian Stäblein:...

Aktuelles
G+H Nr. 45 vom 6. 11. 2022 | Foto: Screenshot G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Ich packe meinen Koffer

Ja, das wäre jetzt zu spät. Ich sitze bereits im Zug nach Magdeburg zu den Synodentagungen. Warum die Mehrzahl? Heute beginnt die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands mit ihrer Jahrestagung. Die VELKD ist zwar eine eigene Kirche und zwar die, aller lutherischen Landeskirchen in Deutschland, aber längst nicht so bekannt, wie die Evangelische Kirche in Deutschland, die EKD, zu der auch die lutherischen Kirchen gehören, die aber nicht explizit lutherisch ist. Klingt kompliziert...

  • 04.11.22
  • 1
Aktuelles
G+H Nr. 37 vom 11. 9.2022 | Foto: Screenshot G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Warum die Kirche über Sex reden sollte

«Der Grund, warum die Medien zu wenig über die Kirchen berichten, ist vielleicht, dass wir nicht genügend über Sex reden», meinte der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, bei einer Pressekonferenz am Rande der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe. Auch eine Erklärung, und nicht die Einzige, die bei dem Kirchentreffen die Berichterstatter irritiert und ratlos zurücklässt. So wie auch der Redebeitrag des Vertreters der Russischen Orthodoxen Kirche,...

  • 09.09.22
Leserreisen
Gergeti | Foto: DmytroKos - stock.adobe.com
2 Bilder

Reisen in guter Gemeinschaft 2022
Georgien – Zweitälteste christliche Nation

Aus geografischer Sicht liegt Georgien zwischen Europa und Asien, dem Großen und Kleinen Kaukasus, dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Kulturell befindet es sich an der Nahtstelle des christlichen und des moslemischen Einflusses. Tiefe Spuren, politisch und kulturell, hat die Sowjetunion hinterlassen. Ein Volk im Umbruch. Die Menschen sind herzlich. Sie bewahren den frühen christlichen Geist (337 n. Chr. Staatsreligion in Iberien), leben ihre Tradition und Sprache – in sakralen Bauten,...

  • 20.07.22
  • 1
Aktuelles
G+H Nr. 26 vom 26.6.2022 | Foto: Screenshot G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 – Verspätung

Ich bin spät dran. Und das hat einen Grund. Die Bahn. Nein, keine Verspätung. Die Folgen des „9-Euro-Tickets“. Selber schuld, wer fährt auch am Freitag nach eins mit dem RegionalExpress von Leipzig nach Weimar. Sozialstudien am offenen Herzen, oder mitten im Leben. Zwischen den Fahrgästen passt kein Blatt Papier. Und das Überraschende: Alles friedlich, rücksichtsvoll. Selbst, dass die Toiletten aus technischen Gründen, wie es heißt, geschlossen sind,  bringt niemand aus der Fassung. Der...

  • 24.06.22
Glaube und Alltag
Willi Wild, Chefredakteur | Foto: privat
2 Bilder

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Seelentröster gesucht

Eine Mutter erzählte mir, dass ihre beiden Kinder mit Gott nichts mehr anfangen können. Klimawandel, Corona-Pandemie, Flutkatastrophe – was kommt als nächstes? Und wo ist Gott? Klingt da die Seligpreisung aus Matthäus 5, Vers 4, nicht wie Hohn? „Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“ Trost, was ist das? Wenn es heißt: „Es wird schon wieder!“ Oder: „Wir schaffen das!“? Gefühle der Angst und Hilflosigkeit überfallen uns angesichts der Katastrophen und...

Leserreisen
Foto: congerdesign/pixabay.com

Reisen in guter Gemeinschaft:
Entdecken Sie mit Ihrer Kirchenzeitung christliche Spuren in Vergangenheit und Gegenwart

Reisen bildet und Gemeinschaft verbindet. Diese Kombination bieten Ihnen die Leserreisen Ihrer Kirchenzeitung. Unsere Alleinstellungsmerkmale sind: - ein exklusives, individuelles Programm in kleinen Gruppen - eine geistliche Gemeinschaft mit theologisch-seelsorgerlicher Reisebegleitung in der Gruppe - Gemeindebegegnungen vor Ort und - eine durchgängige Reiseleitung. In guter Tradition stellen wir Ihnen in der Rubrik Leserreisen unsere Angebote „Reisen in guter Gemeinschaft“ vor. Folgende...

Aktuelles

Freitag, weit nach eins
Ah, is des liab! Und: Gratulation PPB

Es war zu erwarten: Das Wort des Jahres musste ja zwangsläufig etwas mit Corona zu tun haben. "Corona-Pandemie", wie phatasielos und langweilig. Ehrlich, so viel originelle Kreativität im Umgang mit den Abstandsregeln hätte ich unseren Nachbarn in der Alpenrepublik gar nicht zugetraut. Das österreichische Wort des Jahres ist: Babyelefant. Hä, werden Sie sich vielleicht jetzt fragen? Was soll das denn? Von österreichischen Elefanten, geschweige denn Babyelefanten habe ich ja noch nie etwas...

Glaube und AlltagPremium
Fröhlich bei der Arbeit: Pfarrerin Magdalena Smetana hat sich vom Perfektionismus befreit. Sie ist flexibler und belastbarer geworden, weil sie besser auf ihre Bedürfnisse, ihre Gefühle und ihren Körper hört. "Ich habe kein schlechtes Gewissen mehr, etwas nicht perfekt zu tun", sagt die Seelsorgerin heute.   | Foto: Foto: privat/Lia Smetana

Raus aus der Stressfalle
Die Fachfrau fürs Gelingen

Erschöpfung kennt jeder. Wenn der Zustand anhält, kann das ein Anzeichen einer Überlastung sein. Pfarrerin Magdalena Smetana war rund um die Uhr verfügbar. Vor fünf Jahren ging es nicht mehr. Nach einem Klinikaufenthalt ist sie wieder zurück in ihrer Gemeinde. Heute ist sie mit sich und ihrem Beruf im Reinen. Wie konnte Ihnen damals geholfen werden, und was gab Ihnen letztlich wieder Stabilität im Leben? Magdalena Smetana: Es waren die Basics, die ich neu lernen musste. Durchschlafen, mich...

  • 10.02.20
Kirche vor Ort
2 Bilder

Kommentiert
Hört auf zu jammern!

Von Willi Wild Entschuldigung, aber ich kann es nicht mehr hören. Das Wehklagen über den angeblichen Zu-stand der Institution Kirche und ihr nahendes Ende 2060. Die Theologin Mareile Lasogga, bis vor kurzem Direktorin des Konfessionskundlichen Instituts der EKD, beklagte jüngst bei einer Podiumsdiskussion mehrfach die Marginalisierung der Kirche, den Pfarrermangel, die Überlastung, den Mitgliederschwund und den damit verbundenen Rückgang der Finanzen. Das entbehrte nicht einer gewissen Ironie,...

  • 07.02.20
  • 1
AktuellesPremium
"Colors of hope" (Farben der Hoffnung) war das Motto der Mehr-Konferenz in Augsburg. Ziel sei es, so die Veranstalter, Christen aller Konfessionen und Generationen im Gebet und Dialog über Gott zusammenzuführen.  | Foto: Tobias Bosina/Mehr2020
2 Bilder

Teilnehmerrekord: 12 000 Besucher bei der ökumenischen Glaubenskonferenz "Mehr"
Mehrwert des Glaubens

Das ist so etwas Spirituelles“, sagt die Dame am Nachbartisch auf die Frage ihrer Bekannten, was da gerade auf dem Messegelände in Augsburg geschieht. Es ist tatsächlich nicht leicht, in zwei Sätzen zu erklären, wovon es „Mehr“ gibt bei der gleichnamigen Konferenz. Musik, Gebete, Vorträge und Begegnung. Das klingt unspektakulär und trifft es auch nur im Ansatz. Johannes Hartl, der Gründer des Augsburger Gebetshauses, einer Initiative, die den christlichen Glauben auf zeitgemäße Weise erfahrbar...

  • 09.01.20
Feuilleton
Christian Meyer-Landrut ist ehrenamtlicher Landesvorstand der Johanniter Unfallhilfe Sachsen-Anhalt/Thüringen. | Foto: Foto: Steffen Wolf
2 Bilder

Volkstrauertag
"Machst Du mir meinen Vater kaputt?"

Wie geht man mit der Sprachlosigkeit der Kriegsgeneration um? Ein Architekt aus Weimar hat sich 25 Jahre nach dem Tod seines Vaters auf Spurensuche begeben und die Ergebnisse in einer Parabel verarbeitet. Willi Wild hat den Autor dazu befragt: Wie kamen Sie darauf, fast drei Jahrzehnte nach dem Tod Ihres Vaters dieses Buch zu schreiben? Christian Meyer-Landrut: Beschäftigt hat mich dieses Thema schon lange. Ich habe zwar mit meinem Vater über den Krieg gesprochen. Allerdings kam da von seiner...

  • 17.11.19
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Leserreisen
Kashan | Foto: efesenko - stock.adobe.com
4 Bilder

Reisen in guter Gemeinschaft 2020: Iran
Kulturschätze in Persien

Menschen verschiedener Stämme siedelten auf dem persischen Plateau und bildeten eine Hochkultur im Alten Orient – eine Welt aus »1001 Nacht«. Das erste Perserreich begründete Kyros der Große 550 v. Chr. Seitdem wird das hiesige Leben durch den Islam geprägt, laut Verfassung sind weitere drei religiöse Minderheiten anerkannt. Ausgrabungsstätten, Felsengräber, sakrale Gebäude und Palast-Ensembles, die Große Salzwüste, Persische Gärten und historische Basare zählen zum Unesco-Welterbe. Staunen Sie...

AktuellesPremium

Petitionsausschuss: Bundestag weist Kirchenforderung zurück – Wie geht es jetzt weiter?
Kirche ausgebremst

Die Forderung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) nach Einführung eines Tempolimits auf Autobahnen ist von der Bundesregierung zurückgewiesen worden. Im Frühjahr hatte die EKM über 66000 Unterschriften gesammelt. Christian Fuhrmann, EKM-Gemeindedezernent, reichte die Petition ein. Herr Fuhrmann, der Bundestagsausschuss hat die Petition abgewiesen. Ist damit das Ansinnen gescheitert? Christian Fuhrmann: Zum heutigen Zeitpunkt kann nicht gesagt werden, dass die Petition vom...

  • 04.07.19
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Aktuelles
Foto: privat

Kommentar
David und Goliath

Von Willi Wild Hunderttausende besuchen sie jährlich, die Kirche der Re-formation. 2017, im Reformationsjahr, war die Schlosskirche der Anziehungspunkt in der Lutherstadt. Aus der ganzen Welt kommen Menschen nach Wittenberg, um einmal am Ursprungsort der kirchlichen Erneuerungsbewegung zu sein. Eine Pilgerstätte, die nicht nur auf Luther verweist, sondern vor allem auf den befreienden Glauben an Jesus Christus, den er in der Stadtkirche gepredigt hat. In der Schlosskirche stehen Menschen aus...

  • 20.06.19
  • 3
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