Anschlag

Beiträge zum Thema Anschlag

Aktuelles
Foto: pixabay/Alexas_Fotos

Interreligiöse Gedenkfeier in München
Marx: «Gott kennt keine Spaltung»

Nach dem Anschlag in München haben gestern Christen, Muslime und Juden in einer Gedenkfeier an die beiden Todesopfer und die Verletzten erinnert. Der Liebfrauendom in der Innenstadt war voll besetzt. Politische Statements blieben fast außen vor. München (epd). In einer Atmosphäre von Trauer und trotziger Entschlossenheit haben am Montagabend hunderte Menschen im Liebfrauendom an die Opfer der Amokfahrt in München gedacht. In seiner Predigt rückte Bayerns evangelischer Landesbischof Christian...

  • 18.02.25
Aktuelles
Foto:  epd-bild/Theo Klein

Mutmaßlicher Anschlag in München
Notfallseelsorger: Schock kommt am Tag danach

München (epd). Die Ökumenische Notfallseelsorge München steht rund um die Uhr für Krisen bereit. Das 17-köpfige Team ist auch nach dem mutmaßlichen Anschlag in München vom Donnerstagvormittag mit vielen Verletzten im Einsatz. Susanne Schröder hat mit Diakon Dietmar Frey, Leiter der evangelischen Notfallseelsorge, gesprochen. Wie viele Notfallseelsorger wurden nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einen ver.di-Demonstrationszug am Donnerstag zum Einsatzort geschickt? Dietmar Frey: Alarmiert wurden...

  • 13.02.25
Aktuelles
Psychologen helfen bei der Bewältigung von Traumata. Bei Anschlägen wie in Magdeburg oder in Aschaffenburg können auch nach Jahren noch psychische Leiden verursachen: | Foto: stock.adobe.com/VadimGuzhva

Nach dem Anschlag in Magdeburg
Wie Seelsorge Betroffenen helfen kann

Magdeburg/Wittenberg (epd). Durch den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember wurden sechs Menschen getötet und über 300 verletzt. Doch die Zahl der Betroffenen ist noch viel größer, rund 600 haben sich bis Mitte Januar beim Bundesopferbeauftragten gemeldet. Viele sind körperlich unversehrt, aber psychisch belastet. Zu den Kliniken in Sachsen-Anhalt, die sich um Traumatisierte kümmern, gehört die katholische Alexianer Klinik Bosse in Wittenberg. Uwe Bartlick arbeitet dort...

Aktuelles
Foto: epd-bild/Maike Glöckner

Anschlag in Magdeburg
200 Opfer-Beratungstelefonate

Berlin/Magdeburg (KNA) Rund 200 Betroffene des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt haben sich bislang beim psychosozialen Beratungstelefon der Opferbeauftragten gemeldet. Dies berichtet die "Welt am Sonntag". Der Beauftragte der Bundesregierung für die Anliegen von Betroffenen von terroristischen und extremistischen Anschlägen im Inland, Roland Weber, sprach von einer hohen Quote. Schneller als beim Breitscheidplatz 400 Verletzte und Angehörige hatten drei Tage nach dem Anschlag ein...

  • 14.01.25
  • 1
Aktuelles
Foto:  epd-bild/Maike Glöckner

Magdeburg
Anschlag fordert sechstes Todesopfer

Magdeburg, Naumburg (epd). Die Zahl der Todesopfer des Magdeburger Weihnachtsmarkt-Anschlags hat sich auf sechs erhöht. Eine 52-jährige Frau ist zwischen Sonntagabend und Montagfrüh ihren Verletzungen erlegen, teilte ein Sprecher der zuständigen Generalstaatsanwaltschaft Naumburg mit. Die Frau sei bei dem Attentat am 20. Dezember verletzt worden und in einem Krankenhaus im Umland von Magdeburg gestorben, hieß es. Am Freitag hatte das Innenministerium in Magdeburg mitgeteilt, dass sich auch die...

  • 06.01.25
  • 1
Aktuelles
2 Bilder

Freitag, vor 1 ...
Unsere Seite 1 – 5000 und eine Ausgabe

Es war eine Herkulesaufgabe, der sich meine Vorgängerin Dietlind Steinhöfel gestellt hatte: 86 Jahrgänge mit über 4000 Ausgaben hat sie geflöht, und daraus Schwerpunkte identifiziert. Jede Woche mussten diese dann auf wenige Zeilen eingedampft werden. Damit ist eine umfängliche Zusammenfassung der Ereignisse aus 100 Jahren Kirchenzeitung entstanden. Von Willi Wild Ich bin Dietlind Steinhöfel sehr dankbar für diese großartige Chronologie. Im Portal meine-kirchenzeitung.de können die 50 Folgen...

  • 03.01.25
Aktuelles

Menschenkette nach Anschlag in Magdeburg
Gib dem Hass keine Chance

Das war nicht nur ein Licht im Dunkeln, das waren Tausende Lichter - und vor allem auch Tausende Herzen, die vereint die Düsternis erhellten, die sich über Magdeburg nach dem schrecklichen Anschlag am 20. 12. gelegt hat. Die Polizei spricht von 4000, die Veranstalter von bis zu 10 000 Menschen, die gekommen waren, um rund um den alten Markt eine Menschenkette zu bilden. In kürzester Zeit war es den Initiator:innen von der Gewerkschaftsjugend und zivilgesellschaftlichen Bündnissen gelungen, die...

Aktuelles
Superintendent Michael Kleemann (l.) ist seit vielen Jahren als Polizei- und Notfallseelsorger tätig. | Foto: privat

Magdeburg
Polizeiseelsorger: Zusammenstehen und Leid teilen

Michael Kleemann ist seit vielen Jahren Polizei- und Notfallseelsorger. Der Geistliche, der im Hauptberuf Superintendent im Kirchenkreis Stendal ist, war mit seinem Team nach dem Attentat auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt im Einsatz. Oliver Gierens hat mit ihm gesprochen. Waren Sie mit Ihrem Team in Magdeburg dabei? Michael Kleemann: Ja, das Team war intensiv dabei. Ich habe den Einsatz koordiniert. Sehr schnell wurde über die Rettungsleitstelle in Magdeburg deutlich, dass es einen hohen...

Aktuelles
Über 100 Notfallseelsorger waren nach dem Weihnachtsmarkt-Attentat in Magdeburg im Einsatz. | Foto: epd-Bild/Simone Viere

Notfallseelsorger berichten aus Magdeburg
"Es macht was mit einem"

Beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg am Freitagabend waren auch zahlreiche Notfallseelsorger im Einsatz. Sie stehen den Betroffenen zur Seite, geben Halt und Orientierung. Doch auch sie müssen mit den Erlebnissen fertig werden. Magdeburg (epd). Bei furchtbaren Ereignisse wie der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt schlägt auch die Stunde der Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger. Sie kümmern sich um die seelischen Wunden etwa der Verletzten, hilflosen und...

Aktuelles
v.l.: Tobias Bilz, sächsischer Landesbischof und stellvertretender EKD-Ratsvorsitzender, Jörg Uhle-Wettler, Domprediger Magdeburg  | Foto: Viktoria Kühne

Gedenkgottesdienst für die Opfer
EKD: Wir stehen zusammen

Tobias Bilz, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens und stellvertretender Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD):  Weihnachtsmärkte sind Orte der fröhlichen Gemeinschaft. Es gehört dazu, dass man auf viele Menschen trifft und mit ihnen diese besondere Atmosphäre teilt. Dieses schlimme Attentat zielt darauf, Zusammenhalt und Gemeinschaft zu stören oder sogar in sein Gegenteil zu verkehren, in Trennung, Abgrenzung und Hass auf einander. Ich...

Aktuelles
Friedrich Kramer, Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, bei der Ansprache des Gedenkgottesdienstes im Magdeburger Dom  | Foto: Viktoria Kühne

Ansprache des Landesbischofs
Gedenkgottesdienst für die Opfer des Anschlags

Die Ansprache von EKM-Landesbischof Friedrich Kramer zum Gedenkgottesdienst am 21. Dezember, für die Opfer des Anschlags von Magdeburg im Dom St. Katharinen und Mauritius zu Magdeburg Liebe Gemeinde voller Schmerz. Wir sind außer uns. Was ist hier geschehen? Ihr Menschen guten Willens, die ihr hier im Dom zusammengekommen seid und draußen auf dem Domplatz, die ihr das anseht heute. Ihr seid hier, weil ihr Mitgefühl habt. Mitgefühl für die Ermordeten und Verletzten. Ihr seid hier, ihr zeigt Eure...

AktuellesPremium
Gedenken an die Opfer und Hinterbliebenen vor dem Magdeburger Dom  | Foto: Viktoria Kühne
15 Bilder

Anschlag auf Weihnachtsmarkt
Magdeburg am Tag danach

Am 20. Dezember ist ein Auto auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt in eine Menschenmenge gerast. Gedenken prägt den Tag danach. Von Angela Stoye  Mittags auf den Straßen: Keine 24 Stunden nach dem Anschlag ist die Innenstadt weiterhin von dem furchtbaren Geschehen am Vorabend geprägt. Prall gefüllte Müllsäcke stapeln sich am Rand der Ernst-Reuter-Allee. Im trüben Licht blitzen benutzte Rettungsdecken aus den Haufen, treibt der Wind Papier- und Plastikfetzen vor sich her, Einweghandschuhe und...

Aktuelles
Foto:  epd-bild/Jens Schlueter

Magdeburg
Dom öffnet nach Anschlag

Magdeburg (epd/red).  Nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist heute der Dom St. Mauritius und Katharina von 9 bis 18 Uhr geöffnet.  Es stehe allen Menschen offen, hier Trost zu suchen sowie in Stille und mit Kerzen ihre Anteilnahme auszudrücken, sagte ein Sprecher der mitteldeutschen Landeskirche.  „Mit Schrecken schauen wir auf das furchtbare Geschehen auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Wir sind in unseren Gebeten und Gedanken bei den Opfern und Angehörigen“, sagt...

  • 21.12.24
  • 1
  • 2
BlickpunktPremium
Max Privorozki, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, Halle | Foto: epd-bild/Jens Schulze
2 Bilder

Gedenken in Halle
Mehr Empathie erwartet

Der Anschlag auf die Synagoge in Halle jährte sich am 9. Oktober zum fünften Mal. Warum für den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Max Privorozki der Kampf gegen Antisemitismus zur Daueraufgabe wird, erklärte er im Vorfeld Oliver Gierens. Wie präsent ist der 9. Oktober 2019 für Sie und Ihre Gemeinde bis heute? Max Privorozki: Für diejenigen, die vor fünf Jahren am Jom-Kippur-Tag in der Synagoge gewesen sind, bleibt immer die Erinnerung an zwei Menschen, Jana und Kevin, die wir nicht gekannt...

  • 10.10.24
Aktuelles

Freitag vor 1
Zeit zum Danken

„Danket dem Herrn; denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich“, heißt es gleich in mehreren Psalmen. Den Satz hört man im Zusammenhang mit dem Erntedank dieser Tage wieder oft. Einige Kirchengemeinden haben den diesjährigen Erntedank bereits gefeiert. Viele feiern ihn aber am ersten Sonntag im Oktober, dem Erntedanksonntag. Die Kirchen sind festlich geschmückt, mit Kürbissen und anderem Gemüse, mit Kornähren und Obst, Blumen und anderen Gaben. Natürlich geht es um mehr als nur das, ...

  • 04.10.24
Kirche vor Ort
Blumenkränze vor der Synagoge in der Humboldtstraße | Foto: Katja Schmidtke

Antisemitismus
Halle gedenkt der Opfer des Synagogen-Anschlags

Bei einer Gedenkveranstaltung am Montag erinnerten Vertreter aus Politik und Gesellschaft an die Opfer des Attentats auf die Synagoge vor vier Jahren. Mit einem Spendenprojekt wurde ein Zeichen der Hoffnung gesetzt. Um 12 Uhr ist das öffentliche Leben in Halle am Montag für kurze Zeit zum Erliegen gekommen. Mit einer Schweigeminute gedachte die Stadt der Opfer des rechtsterroristischen Anschlags vor vier Jahren, bei dem ein Attentäter versuchte, in die Synagoge einzudringen und dabei zwei...

Kirche vor Ort
Blumen vor dem Eingang zur Synagoge in der Hallenser Humboldtstraße (Foto vom 29.09.2020) | Foto:  epd-bild/Jens Schulze

Antisemitismus
Halle gedenkt der Opfer des Synagogen-Anschlags

Halle (epd) - Die Stadt Halle und die dortige jüdische Gemeinde gedenken am Montag der Opfer des Terroranschlags auf die Synagoge vom 9. Oktober 2019. Bürgermeister Egbert Geier (SPD) erklärte, auf dramatische Art seien vor vier Jahren die Folgen von Hass, Hetze und Intoleranz deutlich geworden. Daher werde über die rechtsextreme Ideologie als Hintergrund des Anschlags fortlaufend aufgeklärt. An der Synagoge in der Humboldtstraße findet ein stilles Gedenken statt, an dem neben dem Bürgermeister...

Aktuelles
Foto: commons.wikimedia.org/Störfix

Schleusingen
Erneuter Anschlag auf die Kreuzkirche

In der Nacht vom 12. 11. zum 13. 11. 2022 gab es erneut einen Anschlag auf die Schleusinger Kreuzkirche mit einer extrem abstoßend riechenden Flüssigkeit. Mutmaßlich handelt es sich um Buttersäure. Vorausgegangen war am Vorabend ein Friedensgebet, welches die Kirchengemeinde als Protest gegen den vom extrem rechten BZH veranstalteten Marsch zum sogenannten "Heldengedenken" organisiert hatte. Bereits 2020 gab es einen Buttersäureanschlag auf die Kreuzkirche, in der traditionell die...

Aktuelles
Foto: epd-bild/Jens Schulze

Jüdische Gemeinde
Denkmal erinnert an Synagogen-Anschlag

Halle (epd) - Die Jüdische Gemeinde zu Halle an der Saale und die Stadt erinnern am Sonntag an den rechtsextremen Terroranschlag auf die örtliche Synagoge vom 9. Oktober 2019. Bei einer Veranstaltung am Sonntagmittag im Hof der Synagoge soll unter anderem der Opfer der Tat gedacht werden, wie die Stadt ankündigte. Zudem werde in Anwesenheit von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) das Denkmal «neun-zehn-neunzehn» der Künstlerin Lidia Edel vorgestellt. Ferner sollen um 12.03...

  • 08.10.22
Aktuelles
Foto:  epd-bild/Jens Schulze

Jüdische Gemeinde Halle
Ausreichend geschützt nach Anschlag

Halle (kna) Drei Jahre nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur fühlt sich die Gemeinde offenbar ausreichend beschützt. "Die Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden und insgesamt mit der Landesregierung und der Stadt hat inzwischen ein wesentlich höheres Niveau erreicht", sagte der Vorsitzende der Gemeinde, Max Privorozki, in einem am Wochenende veröffentlichten Interview der "Jüdischen Allgemeinen". Mit Blick auf Antisemitismus in Deutschland...

  • 05.10.22
Eine Welt
Foto: epd-bild/Jens Schulze

Nigeria: Auslandsbischöfin entsetzt über Anschlag
«Möge es irgendwo Trost geben»

Hannover (epd) - Die Auslandsbischöfin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Petra Bosse-Huber, hat sich erschüttert über den Anschlag auf einen Pfingstgottesdienst in Nigeria mit zahlreichen Toten gezeigt. «Voller Entsetzen und Trauer sind unsere Gedanken und Gebete bei den Menschen in der Stadt Owo», erklärte Bosse-Huber. «Wo die Christen zusammenkamen in der St. Francis Kirche, um Gottes Geist des Friedens zu Pfingsten zu feiern, fanden sie stattdessen Tod und Gewalt.» Am Sonntag...

  • 08.06.22
  • 1
Aktuelles
Foto: facebook.com/ikchallesaale

Schüsse auf das "Islamische Kulturcenter" in Halle
Mehr Engagement für Religionsfreiheit gefordert

Halle/ Berlin (kna) - Erzbischof Heiner Koch fordert nach der Brandstiftung in einer evangelischen Berliner Kirche und den Luftgewehrschüssen auf ein "Islamisches Kulturcenter" in Halle mehr Engagement für die Religionsfreiheit. "Wer Synagogen, Kirchen oder Moscheen angreift, anzündet oder anderweitig zerstört, meint nicht das Gebäude, er meint die Menschen, die darin Schutz und Gebets-Gemeinschaft suchen, die dort ihren Glauben bekennen", erklärte der Berliner Erzbischof. "Wer die...

  • 26.01.22
Aktuelles
Foto: epd-bild/Christian Ditsch

Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt jährt sich
Kleine Steine, weiße Rosen

Die Namen sind in die Stufen eingelassen, die zum Eingang der Berliner Gedächtniskirche hinaufführen. Dalia Elyakim steht da zum Beispiel, eine Israelin, die mit Anfang 60 auf dem Weihnachtsmarkt starb. Kleine Steine liegen auf dem Treppenabsatz wie auf einem Grabstein, im Judentum wird auf diese Weise der Toten gedacht. Daneben brennen rote Grablichter, Rosen leuchten weiß vor grauen Stufen. Von Nina Schmedding Auch der Name "Christoph Herrlich" ist in den Beton geschrieben. Der Mann lacht auf...

  • 10.12.21
FeuilletonPremium

Die Stimmen der Überlebenden
"Erzähl alles!"

Notizen, Berichte, Plädoyers: Der Anschlag auf die Synagoge von Halle jährt sich am 9. Oktober zum zweiten Mal. Ein neues Buch gibt den Betroffenen eine Stimme. Von Leticia Witte Der Titel dieses Buches ist ein Zitat: Bevor Rabbinerin Rebecca Blady vor Gericht zum Anschlag auf die Synagoge und einen Dönerimbiss in Halle aussagte, telefonierte sie mit ihrer Großmutter in New York. Die über 90 Jahre alte Schoah-Überlebende sagte zu ihr: "Erzähl alles, habe keine Angst!" Also berichtete die...

  • 07.10.21
  • 1
  • 2

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.