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Zukunft

Beiträge zum Thema Zukunft

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Service + Familie

CVJM Thüringen
Future-Camp im Bauwagen

Der CVJM Thüringen bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 26 Jahren ein besonderes Outdoorcamp an. Wir laden zu einer ganz besonderen Sommerwoche ein. Neben neuen Freundschaften und toller Gemeinschaft möchten wir mit dir gemeinsam diese Woche gestalten. Nachhaltigkeit und ein gesundes Leben sind große Themen und wir möchten gemeinsam entdecken, wie du deine Zukunft nachhaltiger, aktiv, gerechter gestalten kannst. Zusammen werden wir viel Zeit draußen in der Natur...

  • Erfurt
  • 17.06.24
Kirche vor Ort
Diana Stolze und Sandra Hesse - Lichternetzwerk Südharz. | Foto: D. Stolze/S. Hesse

Projektbeginn im Südharz
Kirchenkreis wird „Lichternetzwerk“

Nordhausen. „Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit“, begrüßt Superintendent Andreas Schwarze das Mitarbeiterinnen-Tandem Diana Stolze und Sandra Hesse. Gemeinsam haben die beiden Frauen die Prozessbegleitung „Lichternetzwerk im Kirchenkreis Südharz“ übernommen. Auf der Basis der erfolgreichen Zukunftswerkstätten 2018 und 2019 wurde im Kirchenkreis eine Form der Weiterentwicklung gesucht. „Es geht um nichts weniger, als die aktive Zukunftsgestaltung unserer Kirche“, erläutert Superintendent...

  • Südharz
  • 19.03.24
Eine Welt
Foto: Foto © Pixabay

Tagung der Ev. Akademie Thüringen
Hoffnung im Zeitalter der Krisen

Sich „die kommende Zeit gegenwärtig zu machen“ ist für Immanuel Kant das „entscheidendste Kennzeichen“ des Menschen. Daher fragt er: Was darf ich hoffen? Auch Gruppen und Gesellschaften benötigen Hoffnung. Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns? – so lauten Ernst Blochs Fragen in Das Prinzip Hoffnung. Doch woraus schöpfen wir heute Hoffnung angesichts der globalen Gesundheits- und Klimakrise, der gegenwärtigen Kriegskatastrophen? Wie können wir – weder blauäugig noch...

  • Gotha
  • 09.07.22
Aktuelles

HIMMEL
Du hast uns den Himmel aufgeschlossen - Danke dafür

DU hast uns den Himmel aufgeschlossen. Wir können spüren: Alles wird gut. Danke dafür! Wir bitten Dich für die Vielen unter uns, die nicht sagen können: „Alles wird gut“. Die vielen, die deine Kraft und deine Nähe vermissen. Komm ihnen entgegen. #GottesSegen zu #ChristiHimmelfahrt #Himmel #Zukunft

  • Erfurt
  • 25.05.22
Aktuelles
G+H Nr. 17 vom 26. April 2020 | Foto: G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Früher war mehr Lametta

Heute auf den Tag vor 28 Jahren gewann Nicole mit "Ein bisschen Frieden" den Eurovision Song Contest im englischen Harrogate. Wer Schlager liebt, bei dem steht dieser Evergreen ganz sicher weit oben auf seiner „Throwback“-Playlist. Das digitale Mixtape mit den schönsten Hits von vorgestern hat Hochkonjunktur in der Corona-Krise. Retro statt Resignation. Ein Trend, der sich im Moment in unserem Alltag durchsetzt. Aber taugt die Nostalgie zur Krisenbewältigung?  Bestandsaufnahme: Wir schreiben...

  • Jena
  • 24.04.20
  • 2
Glaube und Alltag
Foto: epd-bild/Angelika Warmuth

Klartext
Was einen Seelsorger umtreibt

Veränderungen brauchen Visionen, meint Ingolf Scheibe-Winterberg. Beatrix Heinrichs sprach mit ihm über paradiesische Kirchenregionen und überlastete Pfarrer. Was hat sie bewogen zu ihrem »Progamm zum Gemeindeaufbau im ländlichen Raum«, wie sie es nennen? Scheibe-Winterberg: Angeregt hat mich das Memorandum »Reformation in der Krise. Wider die Selbsttäuschung« von Friedrich Schorlemmer und Christian Wolff. Dazu kommt die Erfahrung, dass große Kirchspiele, meist noch mit einer Vakanzvertretung,...

  • Schleiz
  • 21.06.18
Blickpunkt
Prof. Michael Domsgen | Foto:  Renate Wähnelt

Kirche als Impulsgeber
Theologe Domsgen zur Zukunft der Institution

Die Thesen zur Zukunft der Kirche, die der Professor für Evangelische Religionspädagogik in Halle, Michael Domsgen, auf der Landessynode entwickelte, machen ihn zum begehrten Gesprächspartner. Renate Wähnelt traf ihn als Referent auf der Kreissynode in Delitzsch. Welche Diagnose stellen Sie der Institution Kirche? Domsgen: Die Bedeutung der Kirche als Institution nimmt tendenziell ab. Diese Entwicklung trifft übrigens nicht nur die Kirchen. Auch bei anderen Institutionen lässt sich das...

  • Sprengel Magdeburg
  • 14.05.18
Kirche vor Ort

Kirche in der frohen Zukunft

Gemeindeporträt: Die Heilandskirche ist das jüngste evangelische Gotteshaus in Halle Von Katja Schmidtke Wo ist die Frohe Zukunft? Gleich hinter dem Gertraudenfriedhof – das kann man als Hallenser und Christ so oder so sehen. Tatsächlich grenzt das in den 1930er-Jahren entstandene Wohngebiet »Frohe Zukunft« an den größten städtischen Friedhof. Einfamilienhäuser säumen die Straßen, in den Gärten recken sich die Frühblüher in die Sonne und am Krokusweg läuten die Kirchenglocken. 1938 wurde die...

  • Halle-Saalkreis
  • 06.04.18
Kirche vor Ort

Verkauf ist keine Lösung

Kirchenkreis Südharz sucht neue Wege Von Renate Wähnelt Aufbruch wagen und Veränderung selbst gestalten, das wollen Christen im Kirchenkreis Südharz. Die Synode stieß dafür im vorigen Frühjahr eine Zukunftswerkstatt an, die sie mit ihrer jüngsten Tagung, an der 35 Synodale teilnahmen, in die Gemeinden tragen will. Professionell begleitet durch Dr. Michael Funke von der »Beraterwerkstatt« aus Leipzig, wurde bei der Tagung ausgelotet, mit welchen Prämissen die Zukunftswerkstätten in den vier...

  • Südharz
  • 06.04.18
Kirche vor Ort
Befähigen und Bestärken: Kersten Spantig will Gemeinden und Hauptamtlichen Mut machen, sich mit einem gelassenen Gottvertrauen schwierigen Aufgaben zu stellen. | Foto: Wolfgang Hesse

Zentralisierung nicht sinnvoll

Porträt: Kersten Spantig, Pfarrer für das Geratal und die Region Plaue, setzt auf Miteinander der Gemeinden und behutsames Fusionieren. Von Wolfgang Hesse Eigentlich ist Pfarrer Kersten Spantig noch in der Eingewöhnungsphase, vor wenigen Wochen erst hat er die neue Pfarrstelle angetreten. Der 52-Jährige bringt gute Erfahrungen mit nach Geraberg. Fast zehn Jahre bekleidete er eine Pfarrstelle in Elsterwerda und betreute zum Ende seiner Amtszeit bis zu acht Predigtstellen. »Es war eine sehr...

  • Arnstadt-Ilmenau
  • 06.04.18
Blickpunkt
Wer führt die Herde zum Wasser? Christenlehrekinder in der Crispendorfer Kirche. | Foto: Katrin Manger

Alleingelassen: Wenn die Hirten in den Gemeinden fehlen

Hilferuf: Kirchengemeinden vermissen Seelsorger und haben Angst vor strukturellen Veränderungen Hoffnung, die sich verzögert, ängstet das Herz; wenn aber kommt, was man begehrt, das ist ein Baum des Lebens. Sprüche 13, Vers 12 Wo sind wir hingekommen, dass wir um den Erhalt unserer Pfarrstellen bangen müssen? Die nächste Strukturreform soll 2019 umgesetzt werden – bleiben wir da auf der Strecke? Eine Gemeinde ohne Hirte ist eigentlich nicht tragbar, und wir, Ehrenamtliche, können diese Lücke...

  • Schleiz
  • 06.04.18
Blickpunkt
Professor Rüdiger Trimpop | Foto: Uni Jena

Es geht nur zusammen

Struktur: Der Kirchenkreis Jena hat sich 2002 neu aufgestellt und 65 Kirchengemeinden in sieben Regionen aufgeteilt. Den Prozess hat der Psychologe Rüdiger Trimpop begleitet. Beatrix Heinrichs hat mit ihm darüber gesprochen. Mit welchen Erwartungen sind die Akteure an die strukturellen Veränderungen herangegangen? Trimpop: Wie an vielen anderen Orten hatte man das Problem, dass die Zahl der Kirchenmitglieder rückläufig war. Pfarrer mussten viele Gemeindebezirke gleichzeitig betreuen und waren...

  • Jena
  • 06.04.18
Kirche vor Ort
Erprobungsraum: Das kooperative Spiel ließ die Beteiligten im Workshop »Wie werde ich ein Kirchenpionier?« spüren, wie sehr Teammitglieder aufeinander angewiesen sind, damit die gestellte Aufgabe zum Ziel kommt: Gelingt es, dass sich alle mit der Hand am Seil auf den Boden setzen, ohne die Füße zu bewegen? | Foto: Denzel Thys

Die Gemeindepioniere

Werkstatt: Unter dem Motto »Inspiration durch Vernetzen – Weiterkommen durch Impulse« trafen sich Mitte Februar Akteure der 33 Projekte, in denen neue Formen von Gemeinde ausprobiert werden. Von Katharina Freudenberg An seinem Ort ist man mit dem eigenen Projekt allein. Ich bin hierhergekommen, um zu hören, was die anderen umtreibt, vor welchen Herausforderungen sie stehen und wie sie damit umgehen.« So wie Tino Schimke vom Erprobungsraum »Stadtteilleben« in Gotha-Siebleben äußerten viele...

  • Erfurt
  • 19.03.18
Feuilleton
Alexander Garth ist Pfarrer in Wittenberg | Foto: privat
2 Bilder

Die Kirche könnte vom Apple-Gründer lernen

Religionslose Gesellschaft: Gespräch mit Alexander Garth über sein Buch »Gottloser Westen?« Herr Garth, fast überall in der Welt boomt Religion, nur nicht in unserem Land. Mit diesem Phänomen beschäftigen Sie sich in Ihrem Buch. Sie haben viele Faktoren und Ursachen für unsere religionslose Gesellschaft zusammengetragen. Gibt es Hoffnung? Garth: Ja, es gibt absolut Hoffnung. Dafür gibt es zwei Faktoren. Erstens: Jesus Christus ist der Auferstandene und die Kraft des Evangeliums ist lebendig....

  • Weimar
  • 12.12.17
Kirche vor Ort

Wer oder was ist am Ende?

Landesbischöfin erklärt Äußerung zur Kirche Sie haben mit dem Satz aufhorchen lassen, dass die Kirche am Ende sei. Was meinen Sie damit? Junkermann: Der Satz wird mir in den Mund gelegt, ich würde ihn nie so sagen, denn die Kirche ist erst am Ende, wenn ihr Herr sichtbar wiederkommt. Allerdings sind wir in vielerlei Hinsicht mit unseren Modellen und Bildern von Kirche und Gemeinde am Ende. Das ist nicht nur schlimm, denn: Wenn etwas zu Ende ist, eröffnet sich gleichzeitig ein Raum für Neues....

  • Magdeburg
  • 25.10.17
Kirche vor Ort

Landesbischöfin: »Die Kirche ist am Ende«

Podium: Junkermann unterstreicht Notwendigkeit, neue Formen zu erproben Von Renate Wähnelt »Erreicht Sie unsere Verzweiflung aus den Gemeinden – wir haben kein Personal. Wer soll sich um die Arbeit mit Kindern kümmern?«, brach es aus einer Kirchenältesten heraus. Sie war zu Festandacht und anschließender Podiumsdiskussion »Der Weg der Kirche nach 2017« mit Landesbischöfin Ilse Junkermann und der Ostbeauftragten Iris Gleicke gekommen, mit der die Torgauer Gemeinde am 5. Oktober der Einweihung...

  • Torgau-Delitzsch
  • 20.10.17
Aktuelles

Pessimistischer Zukunftsblick

Frankfurt a.M./Bielefeld (epd) – Eine deutliche Mehrheit der Juden in Deutschland nimmt Antisemitismus als großes Problem wahr und sieht deswegen sehr pessimistisch in die Zukunft. Dies geht aus einer Studie der University of Applied Sciences Frankfurt am Main (UAS) und des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) hervor, die am Montag veröffentlicht wurde. Die Studie »Jüdische Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland« besteht aus zwei Teilen: einer...

  • Weimar
  • 18.08.17
Blickpunkt
Pfarrer Wolfram Hädicke | Foto: Johannes Killyen
2 Bilder

Quo vadis: Wohin geht die Reise, Anhalt?

Über die Zukunft der kleinsten Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sprach Willi Wild mit Kirchenpräsident Joachim Liebig und Pfarrer Wolfram Hädicke, dem stellvertretenden Präses der Landessynode. Wie lässt sich der aktuelle Zustand der Landeskirche Anhalts beschreiben? Hädicke: Von außen sieht das auf der EKD-Landkarte mit unserer kleinen Landeskirche ein bisschen seltsam aus. Die Innensicht unterscheidet sich aber doch ein ganzes Stück. Derzeit glaube ich nicht, dass...

  • Weimar
  • 03.08.17
Kirche vor Ort
Kuratorin Kira Soltani in der Kaufmannskirche. Vor sich hat sie einen Bildschirm, über den Besucher die Videos mit den Querdenker-Ideen anschauen können. | Foto: Paul-Philipp Braun

Ideen für die Kirche der Zukunft

Querdenker: Ausstellung mit Videos über mögliche Kirchennutzung in Erfurt Von Diana Steinbauer  Es ist eines der wenigen Projekte im Reformationsjubeljahr, das nicht darauf schaut, was war, sondern den Blick in die Zukunft richtet. Was könnte sein? Wie könnte der Kirchenraum der Zukunft aussehen? Wie die zahlreichen Kirchengebäude für die Zukunft bewahren und nutzbar machen? Danach hatte das Projekt »Querdenker« der EKM und der IBA (Internationale Bauausstellung) in Thüringen gefragt, und...

  • Erfurt
  • 28.07.17
Aktuelles
Thies Gundlach und Jörg Lauster | Foto: Helmut Frank

Wie erreicht man die Menschen?

Im Gespräch: Der EKD-Cheftheologe Thies Gundlach und der Theologieprofessor Jörg Lauster über das Reformationsjahr, Christusfeste und die Zukunft der Kirche. Mal angenommen, das Reformationsjubiläum wäre morgen zu Ende: Hätte es sich auch dann gelohnt? Gundlach: Eindeutig. Denn die Reformationserinnerungen haben doch jetzt schon drei große Schübe gebracht: für die Ökumene, weil es eben nicht in Abgrenzung, sondern in ökumenischer Gemeinsamkeit begangen wurde; für einen neuen geistlichen...

  • Weimar
  • 27.07.17
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