Anzeige

Terror

Beiträge zum Thema Terror

Anzeige

Aktuelles
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (l.) und Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, gedenken der Opfer von Halle vor der Synagoge. | Foto: epd-Bild/Steffen Schellhorn

Gedenken
Halle erinnert an Synagogen-Attentat

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine sinkende Hemmschwelle für Hass in der Bevölkerung kritisiert. Bei der zentralen Gedenkfeier zum fünften Jahrestag des rechtsterroristischen Attentats auf die Synagoge in Halle sagte er am 9. Oktober  in der Ulrichskirche, die „Netzwerke des Hasses“ seien immer schwerer aufzuspüren. Seit dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel vor einem Jahr scheine sich geradezu ein Ventil für einen ungezügelten Judenhass geöffnet zu haben, sagte...

  • 09.10.24
Aktuelles
Foto:  epd-bild/Jens Schulze

Jüdische Gemeinde Halle
Privorozki beklagt Antisemitismus

Halle (epd). Fünf Jahre nach dem Terroranschlag auf die Synagoge in Halle beklagt der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Halle, Max Privorozki, einen anhaltenden Antisemitismus in Deutschland. Nach dem «Pogrom» der Hamas gegen Israel vor einem Jahr habe die jüdische Gemeinschaft eigentlich Empathie und Anteilnahme erwartet, sagte Privorozki. «Aber offenbar macht es einen Unterschied, ob ein Anschlag von einem Neonazi oder von der Hamas ausgeht», sagte der Vorsitzende des Landesverbandes...

  • 04.10.24
Eine Welt
2023: Flugblätter mit den Gesichtern von Menschen die von der Hamas aus Israel in den Gazastreifen entführt wurden liegen in der Synagoge  Fränkelufer im Berliner Bezirk Kreuzberg aus. | Foto: epd-bild/Christian Ditsch

Naher Osten
Kirchenvertreter werben für Frieden

Frankfurt a.M. (epd). Zum Jahrestag des Terror-Angriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 appellieren leitende evangelische Geistliche, das Leiden und die Nöte der Menschen im Nahen Osten im Blick zu behalten. «Wir unterstützen die zivilgesellschaftlichen und demokratischen Kräfte in der Region und weltweit bei ihren Bemühungen, sich für einen gerechten Frieden für alle Menschen in Israel und Palästina und im Libanon einzusetzen», erklärten der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker...

  • 02.10.24
Service + Familie
2 Bilder

EKM
Plakataktion zu Weihnachten

Magdeburg (red) - Mit einem Brief haben sich die Mitglieder des Bischofskonvents an alle Kirchengemeinden in der EKM gewandt. Darin rufen sie die Christen vor Ort auf, sich zu Weihnachten an einer Plakataktion als Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden in Deutschland zu beteiligen. Die Landessynode der EKM habe auf ihrer Tagung im November dazu Stellung genommen, heißt es. So habe sich die Synode bekannt: „Antisemitismus ist Sünde“! In diesem Zusammenhang wurde auch um ein sichtbares...

  • 20.12.23
Aktuelles
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster | Foto: epd-bild/Tim Wegner

NS-Zeit
Zentralratspräsident Schuster warnt vor einem «Schon wieder»

Würzburg (epd) - Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat seine Wut über antiisraelische und Pro-Hamas-Demos auf deutschen Straßen zum Ausdruck gebracht. «Wer Terror bejubelt, hat aus der Geschichte nichts gelernt und hat in unserer Gesellschaft nichts verloren», sagte Schuster am Mittwochabend bei der Gedenkfeier in Würzburg zur Reichspogromnacht vor 85 Jahren laut Redetext. Es erfülle ihn «mit großer Wut», dass es in Deutschland Menschen gebe, «die die...

  • 09.11.23
Aktuelles
Foto: epd-bild/Jens Schulze

Jüdische Gemeinde
Denkmal erinnert an Synagogen-Anschlag

Halle (epd) - Die Jüdische Gemeinde zu Halle an der Saale und die Stadt erinnern am Sonntag an den rechtsextremen Terroranschlag auf die örtliche Synagoge vom 9. Oktober 2019. Bei einer Veranstaltung am Sonntagmittag im Hof der Synagoge soll unter anderem der Opfer der Tat gedacht werden, wie die Stadt ankündigte. Zudem werde in Anwesenheit von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) das Denkmal «neun-zehn-neunzehn» der Künstlerin Lidia Edel vorgestellt. Ferner sollen um 12.03...

  • 08.10.22
Aktuelles
Foto:  epd-bild/Jens Schulze

Jüdische Gemeinde Halle
Ausreichend geschützt nach Anschlag

Halle (kna) Drei Jahre nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur fühlt sich die Gemeinde offenbar ausreichend beschützt. "Die Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden und insgesamt mit der Landesregierung und der Stadt hat inzwischen ein wesentlich höheres Niveau erreicht", sagte der Vorsitzende der Gemeinde, Max Privorozki, in einem am Wochenende veröffentlichten Interview der "Jüdischen Allgemeinen". Mit Blick auf Antisemitismus in Deutschland...

  • 05.10.22
Eine WeltPremium
Unsicher: Die Bevölkerung in Niger wird immer wieder von Gewalt bedroht. Dörfer werden überfallen, Schulen angezündet. | Foto: Fotos (2): epd-bild/Bettina Rühl
2 Bilder

Ausbildung für die Sicherheit
Vertrauen erarbeiten

In Niger fördert die Europäische Union die Ausbildung verschiedener Polizeieinheiten. Eine mobile Grenzeinheit soll helfen, Terrorgruppen, kriminelle Banden und Migranten abzuwehren – und Vertrauen in der Bevölkerung herstellen. Von Bettina Rühl Unweit der Grenze zum Nachbarland Nigeria hält die Patrouille in der staubigen Hitze ein Auto an. Die Polizistinnen und Polizisten aus Niger kontrollieren die Dokumente der Insassen, tasten sie ab, durchsuchen das Fahrzeug. Der Fahrer schreit aggressiv...

  • 07.10.21
Aktuelles
Blumen und Kerzen an der Synagoge in Halle im Oktober vor einem Jahr.  | Foto: epd-bild/Steffen Schellhorn

Jom Kippur
"Verzeihen ist etwas sehr Kostbares"

Sich zu versöhnen, ist nicht immer einfach - und auch nicht immer möglich. Manch einer kann und will sich nach einer tiefen Verletzung gar nicht erst damit auseinandersetzen. Im Judentum gibt es eine Phase, in der Versöhnung eine zentrale Rolle spielt: an Jom Kippur und in den Tagen davor.  Von Laeticia Witte  Dieser Versöhnungstag ist der höchste jüdische Feiertag. In diesem Jahr fällt er auf den 28. September und beginnt am Vorabend. "Davor bitten wir bei den Mitmenschen und bei Gott um...

  • 22.09.20
Eine Welt
Foto: PIRO4D  - pixabay.com

Aus aller Welt
Burkina Faso: Tausende fliehen jeden Tag

Genf/Ouagadougou (epd) – Eine beispiellose Welle von Terror und Gewalt hat in Burkina Faso eine humanitäre Katastrophe ausgelöst, deren Ende nicht in Sicht ist. Die Zahl der Geflüchteten wird von den UN auf 780 000 geschätzt, das entspricht je-dem 25. Bewohner des Sahelstaats. Burkina Faso, eines der ärmsten Länder der Welt, galt lange als sicher und stabil. Seit 2019 jedoch verüben Terroristen, die zuvor vor allem in Mali und im Niger aktiv waren, fast täglich Anschläge auf Polizeiwachen oder...

  • 30.03.20
Aktuelles
Am Anger stellten Menschen Kerzen auf. | Foto: Foto: Paul-Philipp Braun
2 Bilder

Nach rechtem Terroranschlag von Hanau
Mahnwache und Friedensgebet in Erfurt

Rund 200 Menschen haben am Donnerstagabend auf dem Erfurter Anger eine Mahnwache für die Opfer des Terroranschlags von Hanau gehalten. Der rund halbstündigen Mahnwache war ein ökumenisches Friedensgebet in der nahegelegenen Lorenzkirche vorausgegangen. Auf diesem hatten der Senior des Kirchenkreises Matthias Rein und Dechant Marcellus Klaus gesprochen. An der anschließenden Mahnwache, nahmen zahlreiche Menschen aus verschiedenen Schichten der Gesellschaft teil. Auch viele Personen aus der...

  • Erfurt
  • 20.02.20
Eine WeltPremium
Flucht vor dem Terror: Familie Diallo floh bereits vor acht Jahren vor der Gewalt von Dschihadisten aus Mali und fand wie 57 000 andere Landsleute Zuflucht im Niger. | Foto: Foto: epd-bild/Odile Jolys

Afrikas Angst

Die Sahelzone gerät zunehmend unter Kontrolle von Terrorgruppen. Experten warnen vor einem «Terrorgürtel» vom Golf von Guinea bis zum Mittelmeer. Von Marc Engelhardt Die Schüler waren auf dem Rückweg aus den Schulferien, als im Norden von Burkina Faso ein Sprengsatz am Straßenrand detonierte: Ihr Minibus wurde aufgerissen, 14 Insassen kamen ums Leben. Der Terroranschlag vom Samstag ist nur einer von Hunderten, die die Sahelstaaten Mali, Niger und Burkina Faso erschüttern. Vor allem Burkina Faso...

  • 26.01.20
Aktuelles
2 Bilder

Terrorakt in Halle
Respektvolle Beräumung des Gedenkareals am halleschen „Geoskop“

Am 9. Oktober 2019 hat der rechtsgerichtete Anschlag in Halle zwei Menschen aus dem Leben gerissen. Noch am Tag des Terroraktes bekundeten hunderte Hallenserinnen und Hallenser ihre Anteilnahme. Neben den beiden Tatorten im Paulusviertel entwickelte sich insbesondere das sogenannte „Geoskop“ auf dem halleschen Marktplatz zu einem Ort des Gedenkens. Aus Respekt gegenüber den Opfern und vor der großen öffentlichen Anteilnahme wurde am gestrigen Abend das Areal am Fuße der halleschen Marktkirche...

  • Halle-Saalkreis
  • 07.11.19
Kirche vor Ort
Gedenkgottesdienst für die Opfer des Anschlags in Halle: Insgesamt wurde eine Kollekte von 3500 Euro gesammelt. | Foto: epd-bild/Steffen Schellhorn

Nach dem Anschlag
Gottesdienstbesucher spenden 3500 Euro

Insgesamt 3500 Euro wurden am 14.Oktober, in der halleschen Marktkirche während des Gedenkgottesdienstes für die Opfer des Terroraktes gesammelt. Das Geld wird durch die Kirche in Gänze an den „Weißen Ring“ ausgereicht. Die bundesweit tätigeHilfsorganisation begleitet und unterstützt Opfer von Kriminalität und deren Angehörige. Auch in Halle leistet der „Weiße Ring“ im Bedarfsfall schnelle und unbürokratische Hilfe für Betroffene von Straftaten. In einer ersten Reaktion sagte die amtierende...

  • Halle-Saalkreis
  • 17.10.19
Eine WeltPremium
In »Paddy’s Bar« in Kuta auf Bali explodierte am 12. Oktober 2002 eine elektronisch gezündete Bombe. Heute erinnert ein Denkmal an den Anschlag. | Foto: CC BY-SA 1.0, commons.wikimedia.org

Chronologie des Terrors – Beispiele aus Süd- und Südostasien

Indonesien, 24. Dezember 2000: Auf eine Reihe von Kirchen werden Bombenanschläge verübt. Dabei sterben mindestens 15 Menschen, etwa 100 weitere werden verletzt. Die selbstgebauten Sprengsätze sind als Weihnachtsgeschenke getarnt und nach Informationen der Nichtregierungsorganisation »International Crisis Group« an mehr als 30 Kirchen oder Priester in elf indonesischen Städten verschickt worden. Als Verantwortliche benennen die Behörden Mitglieder des südostasiatischen Terrornetzwerkes Jemaah...

  • 25.04.19
Eine Welt

Blickwechsel
Unsichere Bildungseinrichtungen: Schulen als Schlachtfeld

Gesprengte Schulen, vom Kugelhagel durchlöcherte Universitäten: Immer häufiger werden Bildungseinrichtungen in bewaffneten Konflikten angegriffen. Dabei sind Schüler und Lehrer oftmals nicht zufällige Opfer, sondern werden von Terrorgruppen und Milizen gezielt als Angriffsziele ausgewählt. Und auch staatliche Truppen sind mancherorts wenig zimperlich. Von 2013 bis 2017 wurden weltweit mehr als 12 700 Angriffe auf Bildungseinrichtungen gezählt, wie aus dem Bericht »Education under Attack«...

  • 27.09.18
Eine Welt

Terror
Blutige Anschläge auf Kirchen

Jakarta (epd) – Nach Bombenanschlägen auf Kirchen in Indonesien am Sonntag ist die Anzahl der Toten auf mindestens 13 gestiegen. Wie das indonesische Fernsehen berichtete, waren drei Kirchen in Indonesiens zweitgrößter Stadt Surabaya auf der Insel Java betroffen. Mehr als 40 weitere Menschen wurden verletzt. Nach Angaben der Polizei wurden die Angriffe während der Morgengottesdienste verübt. Die arabische Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) habe sich dazu bekannt. Die Selbstmordattentäter...

  • 28.05.18
Eine Welt
Der Schein trügt: Trotz benachbarter Gotteshäuser ist das Verhältnis der Muslime und Christen zueinander schwierig. | Foto: Julia Gerlach
2 Bilder

Ägypten: Krieg gegen den Terror

Verfolgte Christen: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ruft jährlich dazu auf, am zweiten Sonntag der Passionszeit (Reminiszere) für bedrängte und verfolgte Christen zu beten. Schwerpunkt der Fürbitte diesmal ist die Situation der Christen in Ägypten. Von Julia Gerlach Sonntagmorgen in der Kirche zur Heiligen Maria in Kairo direkt am Nil. Die Sonne glitzert auf dem träge dahinfließenden Strom. Weihrauch mischt sich mit den Resten des Morgennebels. »Für mich ist dies ein magischer Ort...

  • Weimar
  • 23.02.18
Eine Welt
Im Norden von Mosambik werden seit dem Herbst des vergangenen Jahres Menschen überfallen, entführt und sogar getötet. Auch unter den Christen dort herrscht große Angst. | Foto: DMG Archiv

Mosambik: Ein Konflikt, der in keinen Nachrichten erscheint 

Im Oktober 2017 überfiel eine islamistische Terrorgruppe die Hafenstadt Mocimboa da Praia im Norden Mosambiks. Damals sind 14 Angreifer und zwei Polizisten ums Leben gekommen. Abseits der Weltöffentlichkeit kommt es seitdem täglich zu Übergriffen. Von Theo Volland »TSM international« (Nairobi), ein Partner des christlichen Hilfs- und Missionswerkes DMG interpersonal, leistet dort weiterhin Hunger- und Nothilfe. Neben der Nahrungsversorgung unterstützen sie christliche Gemeinden und unterhalten...

  • Weimar
  • 20.02.18
Aktuelles
Ein Jahr danach: Der Weihnachtsmarkt an der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Zum Schutz vor Attentaten wurden Betonklötze rund um das Marktgelände aufgestellt. | Foto: epd-bild

Ein bleibender Riss am Breitscheidplatz

Jahrestag: Denkmal für Opfer des Terroranschlags wird eingeweiht Am 19. Dezember jährt sich zum ersten Mal der islamistische Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz, bei dem der Terrorist Anis Amri einen Lastwagen vorsätzlich in die Besuchermenge auf dem Weihnachtsmarkt nahe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche steuerte. Bei der Gewalttat starben zwölf Menschen, mehr als 60 wurden teilweise schwer verletzt. An die Opfer des Attentats wird mit mehreren Gedenkveranstaltungen erinnert. Zudem...

  • Weimar
  • 18.12.17
Aktuelles

Weihnachtsmärkte keine Festungen

Berlin (epd) – Knapp ein Jahr nach dem Terroranschlag mit zwölf Toten ist der traditionelle Weihnachtsmarkt an der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche mit einem Friedensgottesdienst wieder eröffnet worden. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) sprach bei der offiziellen Eröffnung am Montagabend von einem wichtigen Signal, dass von dem Markt ausgehe. Die Berliner und ihre Gäste hätten trotz des Schocks und ihrer Betroffenheit einen »mutigen Trotz« entwickelt. Der Präsident...

  • Weimar
  • 29.11.17
Eine Welt

Ein Urteil mit Folgen

Vor dem Hintergrund des Terroranschlags von Jerusalem, durch den am 8. Januar vier Menschen getötet und 17 weitere verletzt wurden, gewinnt das Urteil, über das unser Autor im Folgenden berichtet, besondere Bri­sanz. Israelische Politiker streiten sich, ob die Soldaten am Anschlagsort zu zögerlich das Feuer auf den Attentäter am Steuer des Lastwagens eröffnet haben. Einige Kabinettsmitglieder verwiesen auf die Verurteilung des Soldaten Elor Asaria. Das Urteil habe die gesamte Armee...

  • Weimar
  • 15.09.17
Aktuelles

USA: Echo auf Trumps spätes Statement

Washington (epd) – Die verspätete Verurteilung der rassistischen Ausschreitungen mit drei Toten in Charlottesville (Virginia) durch US-Präsident Donald Trump wurde von Kirchenvertretern unterschiedlich aufgenommen. Der Bischofsrat der mehrheitlich schwarzen African Methodist Episcopal Kirche nannte die Ereignisse »Hassverbrechen« und Terrorismus und kritisierte, Trump hätte von Anfang an den rassistischen Hintergrund der Vorfälle benennen müssen. Der katholische Kardinal Charles Chaput...

  • Weimar
  • 22.08.17
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.