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Zahna

Beiträge zum Thema Zahna

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Feuilleton
Gerechter Abraham - (c) Nicola Sarić

Predigttext Genesis 15,1-6
STERN UND ZAHL

Als Abram wieder nach dem Rechten schaute, war’s finster draußen und die Nacht seit Stunden Wald und Heide überblaute - die Sterne zogen alle auf die Wacht. Da setzte sich der Alte vor’s Gezelte und schaute in des Himmels Lichterpracht.  Und wie er saß, da ging ihn an die Kälte - ganz plötzlich und fast tödlich. Wie aus Eis naht einer, der sich ihm gesellte - der Geist der Trübsal trat zu Gottes Greis. „Was willst du von mir?” sprach der fromme Hirte, wobei der Frost den Bart ihm färbte weiß....

  • Sonneberg
  • 16.09.23
Aktuelles
Troinza - Skulpturenpark in Bülzig (Kirchenkreis Wittenberg)

in der Hitze des Mittags
zu Mamre

Die Sonne brennt vom Himmelszelt die Hitze lastet schwer. Der Mensch, das Tier und alle Welt - fast atmen sie nicht mehr. Schwer liegt der Mittag überm Hain der alten Terebinthen. Und in den Steinen schweigt der Schrein, die Gottheit döst dort hinten. Da sieht der alte graue Mann, genau am Horizont, wo rührt der Berg den Himmel an, in des Gewitters Front zieht es heran. Und zu ihm her wallt es mit weiten Schritten, drei Männer sind es, ernst und hehr: Links, rechts und in der Mitten. Er fragt...

  • Sonneberg
  • 28.06.22
Feuilleton
Jüngstes Gericht - Michelangelo

Bemerkung
zur gegenwärtig apokalyptischen Stimmung

Zum Tag des allerhöchsten Strafgerichts erschienen viele Leute vor dem Schöpfer. Im Hintergrunde gähnt das schwarze Nichts, und lässt die Töpfe treten vor den Töpfer. Nun werden schwere Bücher aufgeschlagen. Beschrieben sind mit roter Tinte die. Man karrte sie mit Müh herbei in Wagen. Und schlotternd ängstigt sich die Phantasie. Ein Engel stößt mit voller Wucht in die Trompete Den Schreckenston vermöcht ich kaum zu leiden. Zu laut dem Menschenohr dröhnt das Getröte. Nie lauschte einer solchem...

  • Sonneberg
  • 28.06.22
Glaube und Alltag
in heiligem Land

der seltsame Besuch (IIII)
Jesus treffen

Nach dem Untergang der alten Erde - Du hast uns ja bereits davon berichtet - archiviertest Du die Akten derer von Pegida in üblicher Weise und begabst Dich zur „Halle der 144.000.“ Dort, in der Schar der Erwählten, entdeckst Du viele andere Zeitreisende. Sie schlagen Dir auf die Schulter und meinen: „Planeten hin, Planeten her.“ Und - Du solltest das alles nicht so ernst nehmen. Ihr lasst Euch ein paar starke Drinks geben und versucht, über die gegenwärtigen Aufgaben in verschiedenen...

  • Sonneberg
  • 27.06.22
Service + Familie
Gustave Doré - Dante und Beatrice schauen ins Empyreum

der seltsame Besuch (III)
Abrahams Kinder (Lukas 16,19-31)

Zu jener Zeit, als das Wünschen nicht mehr half, die Tiere kaum noch sprechen konnten und der Herrgott nur ungern auf Erden wandelte, lebte ein Mann. Der hatte seine Sorgen kurzerhand weggeschickt. Deshalb ging es ihm besser als gut, sein Bankkonto wuchs jedes Jahr um etwa zehn Prozent, ohne dass er dafür auch nur einen Finger rühren musste. Weil er aus diesem Grund nichts Rechtes zu tun hatte, verlegte er sich aufs Geistige. Er las viele Bücher, besuchte Konzerte, hielt sich die...

  • Sonneberg
  • 27.06.22
  • 1
Glaube und Alltag
Johann Friedrich Overbeck

der seltsame Besuch (II)
der Blitz

Nachdem er solches zu ihnen geredet hatte, erhob sich großer Unwillen wider ihn. Da setzte er sich, schaute in die Runde und stellte jenen Mann in ihre Mitte, der einen Fotoapparat mit sich führte. Es war aber dieser ein Reisender aus Amerika, das erst später sollte entdeckt werden. Jesus gebot nun dem Manne, eine fotografische Aufnehme von den Schriftgelehrten zu machen. Die Schriftgelehrten selbst hatten sich alle vor einer Wand versammelt, die belegt war mit spiegelnden Kacheln, gebrannt in...

  • Sonneberg
  • 27.06.22
Aktuelles
Dorfkirche in Bülzig (Kirchenkreis Wittenberg)

der seltsame Besuch (I)
mitten unter uns

„Zumindest existierte hier früher einmal eine vernunftbegabte Lebensform“ lachte RE-CHUS-EB in die Richtung von XEF-IT-NOP, der gerade den nächsten Quadranten einscannte. Routinearbeit. Schweigend arbeiteten die zwei Besucher mehrere Stunden nebeneinanderher und summten dabei gemeinsam leise vor sich hin. Unbemerkt von NASA, Mosad und dem russischen Geheimdienst hatten sie sich in den Orbit des Erdplaneten einschleusen können und waren mit ihrem als schnittiges Raumschiff getarnten...

  • Sonneberg
  • 27.06.22
  • 2
Glaube und Alltag
Johann Friedrich Overbeck: Jesus lehrt das Volk vom Boot aus.

die Predigt
vom Boot aus …

Und als sie endlich alle wieder saßen, wie jammerte das Volk den Meister sehr.  Sie meinten satt zu sein, weil sie was aßen doch starrten dabei traurig auf das Meer. Da bat Herr Christ den Jünger Petrus: „Lenke mit deinem Kahn ein wenig hin und her.“ Der Fischer folgt dem Ruf, dass er nicht kränke den Mann, der sie seit sieben Wochen lehrt. Treibt fort sein Schifflein von des Ufers Senke - und Jesus predigt laut und unbeschwert: „Nie habet Sorge, dass den Leib man töte die Seele bleibt dabei ja...

  • Sonneberg
  • 24.06.22
Aktuelles
Buchmalerei, Schule von Reichenau unter Abt Humbert von Echternach (1028-1051)

zum morgigen Sonntag
Lazarusevangelium Lk 16,19-31

Er kleidet sich in Purpur und in Leinen? Er feiert Saus und Braus und großes Fest? Man schlemmt und prasst tagtäglich mit den Seinen - und Lazarus - bekommt nicht mal den Rest? Zwar lecken rein mit ihren Zungen Hunde die Schwären ihm von Eiter und von Pest ... doch starb der Arme trotzdem an der Wunde - ward flugs getragen gleich nach seinem Tod in Abrams Schoß und noch zur selben Stunde kam Scham und Gram zu Ende und die Not. Bald ging es mit dem Reichen auch zum Sterben und musste steigen auf...

  • Sonneberg
  • 17.06.22
Aktuelles

Fronleichnam 2022
Kurt Globnich

„De Leichenhalle hamse jedz ooch noch fordjerubbtd.“ Sprach Kurt Globnich - örtlicher Typ aus Prätzschwitz - seine Augen anklagend zum Himmel gerichtet: Wenn es einen Gott gäbe, dürfe er so was nicht zulassen. Die Leichenhalle! Von so vielen fleißigen Werktätigen in zahlreichen NAW-Stunden vor fünfundsechzig Jahren errichtet! „Wohin jedz mit die Leichn?” Doch es gibt eine Lösung: Die Kirchengemeinde schlägt dem Dorf vor, Entschlafene immer von der Kirche aus zu verabschieden - wie es auch...

  • Wittenberg
  • 15.06.22
Glaube und Alltag
Katharina v. Alexandria (Kirche Meschenbach in Südthüringen)

der Geist
hilft unserer Schwachheit auf

Ein Engel salbte Katharinas Wunden, zwei Tauben brachten Brot und kühlen Wein. Nie ließ der HERR in finstern Kerkerstunden die Glaubenszeugen ohne Trost allein. Am Mittag  führt man sie zu fünfzig Greisen, die fragen scharf und lange im Verein. Doch Katharinas Rede samt Beweisen schlägt ihren Unsinn mit dem Argument. Die Philosophin zeigt den Greisen Eisen, die keines Gegners Wut und Kunst berennt. Schon knien sie alle hin, wie zahme Lämmer und schwören ab dem Götterfirmament. Der Kaiser lässt...

  • Wittenberg
  • 06.06.22
  • 2
Glaube und Alltag
Apostelabenteuer

Sieger singen
Kantate 2022

92. Gesang - Apostelabenteuer (Acta 16,16ff) „Lasst euch vom Geiste nach Philippi leiten!“ So träumte Paulus nachts und schreckte auf. Mit dem Gefährten Silas früh beizeiten - nach frohem Morgenlob - beginnt ihr Lauf: Wir seh’n die beiden treuen Weggenossen zur Stadt der Heiden ziehen hoch hinauf. Für diesen Tag hat Gott, der HERR, beschlossen, begegnen sie zu lassen einer Magd, der sich ein Teufel hatte eingeschlossen - zur Zukunftsdeutung zwingt er - ungefragt. Die Magd folgt den Aposteln...

  • Wittenberg
  • 12.05.22
Blickpunkt
SPW 60 mit Weizenladung

das Gebet
und die Waffen

Christus - die Heilsgestalt der nach ihm benannten Weltreligion. Deren wichtigste Merkmale orientieren sich an den biographischen Details des Nazareners Jesus, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern und seines Leidens und Auferstehens in der Zeit um Ostern gedenken. Am Design ihrer Christusfigur arbeitet die Kirche seit Jahrhunderten. Hier nur das Wichtigste: Jesus Christus hat das Menschenweib Maria zur Mutter und ist als Gottes Sohn zugleich Erbe des davidischen Königshauses. Er ist Arzt der...

  • Wittenberg
  • 09.05.22
  • 1
Glaube und Alltag
Genesis 1,1-5

Schöpfung
Jubilate 8.5.2022

Gott befiehlt (יהי) das Licht (אור) in’s Sein. Vorab wurde berichtet (Genesis 1,1), dass Himmel (Plural) und Erde (Singular) geschaffen wurden. Wenn man einigen jüdischen Kabbalisten folgen will (warum auch nicht?) entsteht unmittelbar im Zusammenhang bzw. sogar noch vor! dieser Erschaffung von Himmeln und Erde die Sphäre der Zeichen (אתות). Die Reihenfolge des Erschaffenen vollzöge sich demnach  in folgendem Takt: Zeichen (את), Himmel (השמים), Zeichen (ואת) und Erde (הארץ). Die im Folgenden...

  • Wittenberg
  • 06.05.22
Aktuelles
Eingang - bzw. Ausgang aus dem richtigen (dem leeren!) Grab

Ostern
- und das Grab ist leer ...

Gaudenz von Salis-Seewis hat es auf den Punkt gebracht: „Das Grab ist tief und stille / Und schauderhaft sein Rand; / Es deckt mit schwarzer Hülle / Ein unbekanntes Land. / Das Lied der Nachtigallen / Tönt nicht in seinem Schoß; / Der Freundschaft Rosen fallen / Nur auf des Hügels Moos.” Es geht noch weiter - von Zeile zu Zeile wird die Stimmung düsterer. Bald ist Ostern. Die Christen haben ein Fest draus gemacht, bei dem es immer lichter und fröhlicher wird. Denn für Christen ist das Grab...

  • Wittenberg
  • 16.04.22
Aktuelles
Jean-Léon Gérôme (1824 - 1904) - The Christian Martyrs' Last Prayer (Detail)

Misericordias domini
Psalm 23 hilft

Was behütet in der Not? Die alte DDR-NVA verteilte für’s Sturmgepäck (Teil 2) einen Büchsenzwieback mit Ewigkeitsanspruch. Wir nannten ihn „Atomkeks“. Eiserne Rationen, von denen ein Gramm einen ganzen Monat satt machen sollte … Mutige haben davon gekostet und ausgespuckt. Aber für den Geist gibt es sowas. Wenn gar nichts mehr geht, ist der 23. Psalm die eiserne Ration. Man kann sich die wenigen Verse aufsagen. Vor bzw. nach Niederlagen - und auch bei Erfolgen, wenn das Leben sie schenkt. Der...

  • Wittenberg
  • 07.04.22
Feuilleton
Don Quijote und Sancho Pansa

Theologia adventorum
vom Abenteuer der Theologie

1.DAS ABENTEUER DER THEOLOGIE  Der Auftrag lautete, nach fünfunddreißig Dienstjahren und sozusagen als fröhlichen Abgesang vor dem Pfarrstellenwechsel im Sommer 2022 noch einmal den Kollegen im Kirchenkreis Wittenberg mit einem Vortrag die Aufwartung zu machen. Dies ist heute geschehen - und hier ist der Vortrag. Ein Vortrag an sich und im Allgemeinen ist so etwas wie ein „Stück Wirklichkeit im Zeitraffer”. An einigen Stellen gibt es Abgründe in’s Unermessliche, an anderen Stellen tun sich...

  • Wittenberg
  • 06.04.22
  • 1
Glaube und Alltag

der Anker
das Kreuz

Dass keiner ihn aus seiner Schöpfung reiße, erwählte Gott sich einen Ankerplatz. Befahl dem Geist: „Zur Erde fahr und beiße dich tief hinein - vergraben wie ein Schatz! Dort unten diene mir, um zu verketten die Zeit im Ewigen des Zifferblatts. Schau jene Grenze dort im Violetten: Es steht der Wald zusammen, Baum an Baum! Ganz ähnlich sollst ab heute du dich betten als Riesenzeichen für der Welten Raum.“ So zwang der Gott den Geist ob Zaun und Hürde - und ließ ihn ankern jenseits Trug und Traum....

  • Wittenberg
  • 06.04.22
  • 1
Blickpunkt
der Astralmensch (Sascha Schneider - Villa Shatterhand)

alles rosenrot
zum 110. Todestag des Radebeulers

Anlässlich seines anstehenden 110. Todestages bereiste ich seit langem gestern wieder einmal Karl Mays letzte Heimstatt: Radebeul und Kötzschenbroda im Sächsischen. „Sieg, großer Sieg! Ich sehe alles rosenrot!“ waren die letzten Worte, die Karl May geäußert haben soll - wenn wir denn seiner Ehefrau Klara Glauben schenken wollen. Im Tode geht es stracks jenen Weg hinauf, welchen alle Edelmenschen gehen dürfen - von Ardistan direkt nach Dschinnistan. Und das Museum ist so konzipiert, dass an der...

  • Wittenberg
  • 30.03.22
Blickpunkt
DAS GOLDENE KALB
(Paula Jordan / Schild des Glaubens S. 54)

ASCHERMITTWOCH 2022
Predigttext Exodus 32

Zum Sinai war Mose aufgestiegen und weilt am Gipfel vierzig Tage schon. Dort gab der EINE, welcher sonst verschwiegen, aus Stein zwei große Tafeln ihm als Lohn. Mit eignem Finger hat sie Gott beschrieben: Gesetz und Weisung - ewige Bastion. Das Volk jedoch war unten steh’n geblieben … Man wartet, dass der Führer käm’ zurück. Doch Mose blieb noch lange Zeit da drüben, hoch schlägt das alte Herz ihm voller Glück. Das Volk da unten will indes nicht warten - und jeder bringt Metall ein kleines...

  • Wittenberg
  • 01.03.22
Glaube und Alltag
IN EINEM ALCHIMISTISCHEN LAB-ORATORIUM

vom Geheimnis in der Asche
ZUM ASCHERMITTWOCH

Was ist Asche? Während ich diese Frage niederschreibe, höre ich Jupp Schmitz: „Am Aschermittwoch / Ist alles vorbei / Die Schwüre von Treue / Sie brechen entzwei”. Asche zu Asche, Staub zum Staube. An diesem Mittwoch zeichnen wir in den Kirchen mit Asche ein Kreuz auf unsere Stirnen. Asche der verbrannten Zweige vom vorjährigen Palmsonntag. Jeder hat schon einmal Erlebnisse mit der Asche gehabt ... Nannten wir die NVA-Zeit in der DDR nicht ebenfalls „Asche”? Bei der Asche habe ich mich 1977...

  • Wittenberg
  • 28.02.22
Feuilleton

Geburtstag am 25. Februar
KARL MAY

Wann immer bei der Jahreszahl hinten eine Zwei steht, feiert er sein Jubiläum. Heuer ist es der 180. Geburts- und der 110. Todestag. Karl May - geboren am 25.2.1842 und gestorben am 30.3.1912. Aber er ist ja gar nicht gestorben - sondern nur hinter die Sterne versetzt worden - und lebt auf Sitara zusammen mit dem Mir von Dschinnistan und Maradurimeh. Wir wollen uns an den Mann aus Ernstthal und Radebeul ein wenig erinnern: May wächst in einer Weberfamilie unter allerärmlichsten Verhältnissen...

  • Wittenberg
  • 22.02.22
  • 2
Glaube und Alltag
"ach wär ein jeder Puls ein Dank / und jeder Odem ein Gesang!" EG 330.2 (Text: Johann Mentzer 1704)
2 Bilder

Geschicke in der Hand:
Rettung vor dem Zugriff der Verfolger (Psalm 31,16)

„Ich hatte beobachtet, dass die Sanduhr höchst behagliche Stimmung verursacht” schreibt Ernst Jünger in seinem Sanduhrbuch. Mechanische Chronometer mochte der Mann aus Heidelberg nicht leiden. Neben Gedanken über Zeit und Messinstrumente für Zeit hat er uns auch die Bücher „In Stahlgewittern“, „Auf den Marmorklippen“ und „Der Waldgang“ geschenkt bzw. zugemutet - auf jeden Fall hinterlassen. Nicht alle mögen deshalb Ernst Jünger, der bei vollem Verstand sehr, sehr alt geworden ist. Mechanische...

  • Wittenberg
  • 08.02.22
  • 1
  • 3
Aktuelles

500 Jahre Invokavitpredigten
MUT IST ANGST, DIE BETET

Mit Riesenschritten geht es in Richtung Passionszeit. Und man bereitet sich auf das große Jubiläum der Invokavitpredigten Martin Luthers vor. Im März des Jahres 1522 eilt der Reformator von Eisenach nach Wittenberg. Hatte er als vogelfreier Mann denn gar keine Angst davor, von den Mächtigen und ihren Bütteln liquidiert zu werden? Vielleicht hatte er Angst. Aber der Mut war größer. „Mut ist die Angst, die betet” (Corrie ten Boom). Denn Folgendes war geschehen: Während der Abwesenheit Luthers als...

  • Wittenberg
  • 07.02.22
  • 1
  • 1
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