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Weimar - Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

Mein ganzes Leben zurechtgerückt
WAS WIRKLICH WICHTIG IST

Wir sind ein geladen, meine Frau und ich, zur einer Matinee nach Weimar ins Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens aus Anlass der Buch- präsentation: "100 Jahre Die vor und frühgeschichtlichen Altertümer Thü- ringens", weil wir einen der Autoren kennen. Die Veranstaltung ist gut besucht. Nach einer Begrüßung moderiert der Leiter der Einrichtung, Dr. Grasselt, drei der Autoren referieren über ihre Themen, Musik ist auch dabei, und danach ist ein kleiner Buffet vorbereitet. Und schon erhebt...

  • Weimar
  • 12.07.23

So gehe nun hin... Ich will mit dir sein.
DIE ZUSAGE BLEIBT. GOTT GEHT MIT

Die Gestalt des Mose ist unter den Männern und Frauen des Alten Testaments zweifellos herausragend. Da kann ihm keiner das Wasser reichen. Und die Geschichte seiner Berufung geht durch meine Kindheit: der Busch, der brennt und doch nicht verbrennt, -der Ort, an dem man die Schuhe auszieht, weil er heilig ist, - der Gott, der sich mitteilt und seinen Namen nennt (Jahwe = Ich bin, der ich bin), -der Gott, der in eine Heilsgeschichte stellt, seinen Willen aufdeckt und sein Mitgehen zusagt. Mose...

  • Weimar
  • 29.06.23
  • 1

Mit dem Ostermorgen hat sich alles verändert
ALLES NEU MACHT DER MAI

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden (2 Kor 5,17). Das Sprichwort sagt: "Alles neu macht der Mai!" Und es hat recht, das Sprichwort.  Es ist schon jedes Jahr neu verblüffend, wie die Natur im Frühjahr loslegt, - was da alles in einem Garten passiert, - wie das wächst, treibt und zu Blüte und Frucht kommt. Was für eine Kraft, und was für eine Verlässlichkeit. Zuvor lag alles da wie tot. Aber dann...! Unser Bibelwort...

  • Weimar
  • 08.06.23

Ich gebe ihnen das ewige Leben
DER GUTE HIRTE

Jesus Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben (Joh 10). Es gab eine Zeit, da hatten wir Schafe. Ich höre noch das leise Meckern unserer  ersten beiden, Peter und Paul, die wir von Freunden aus Kranichfeld geholt hatten. Die Leute aus dem Dorf mögen es, wenn Pfarrers Schafe halten. Das ist so ein Stück heile Welt, nach der wir uns alle sehnen, Und Pastor heißt schließlich Hirte. Das passt...

  • Weimar
  • 01.06.23

Wir sind alle tief bewegt (Meißen, d. 22.11.2003)
FÜR FULBERT STEFFENSKI

Tagung in Meißen, St. Afra, auch über Trauer und Trauerriten. Er spricht von seiner Heimat und den Gräbern der Eltern. Er will in einem Nebensatz auf den noch frischen Tod seiner Frau eingehen, weil er weiß, dass wir wissen. Er sagt: "Da ist noch ein anderes Grab, von dem kann ich noch nicht sprechen... Da bricht es aus ihm hervor, schwemmt ihn hinweg. Auch ein zweiter Versuch misslingt nach einer Pause, so dass er abbrechen muss.  Wir sind alle tief bewegt. Auf dem Meer seiner Tränen schwimmen...

  • Weimar
  • 16.05.23
  • 1

Da, mit der aufbrechenden Sonne
OSTERN

Dabei war weder Mensch noch Tier, und wenn doch, dann schlafend. Hörte einer das Schnarchen der Soldaten oder den Schrei der Nachteule in der Ferne? War da ein halb-dunkler Schatten, der Klang der Posaune oder nur ein leises Klingen? Die Jünger waren abgetaucht. Judas hing an seinem Strick. Der Stein noch nicht abgerollt, die Engel noch nicht auf Position, die Frauen noch nicht auf dem Weg. Bis in die Nacht hinein hatten sie Tränen und Kummer vor Gott gebracht. Da, mit der aufbrechenden Sonne,...

  • Weimar
  • 29.03.23
  • 1

Haben wir Anspruch auf Bewahrung?
HIOB 2012

Hans, langjähriger Sänger im Kirchenchor, Ältester, treuer Gottesdienstbesucher mit Frau und Tochter, kluger Debattierer, immer bereit, sich in der Gemeinde  einzubringen, verliert eines Tages seine Frau an akuter Herzschwäche. Innerhalb weniger Stunden ist sie verstorben. Das ging damals wie ein Lauffeuer durch den Flecken. Große Anteilnahme der gesamten Gemeinde, große Trauerfeier in der Kirche, viele Kondolenz-Schreiben und Blumen. "Wir beugen uns unter die allmächtige Hand Gottes!" Das war...

  • Weimar
  • 21.03.23
  • 1

Keiner, auf den man stolz sein könnte
E L I A

Ein Prophet des Alten Testaments. Keiner, auf den man stolz sein könnte, auch wenn er aus der Menge der Propheten hervorgehoben wird durch eine besondere Gottesbegegnung, wie sie sonst nur dem Mose zuteil wurde. Selbst eine Himmelfahrt "im feurigen Wagen", gezogen von "feurigen Rossen"  wird von ihm erzählt. Elia heißt: "mein Gott ist Jahwe". Aber er war ein Massenmörder! Nicht so schlimm wie Hitler und Stalin, Mao Tse Tung und Polpot. Jedoch schlimm genug! Der Schlächter vom Bach Kison. Ich...

  • Weimar
  • 20.03.23
  • 1

Irgendwann einmal werden wir
ZUKUNFTSMUSIK

Irgendwann einmal      werden wir frühmorgens ausschlafen,      der Wecker kann uns mal, und wenn      die Vögel krakeelen, dann werden wir uns      auf die Seite drehen. Irgendwann einmal      wird die Woche vor uns liegen,      und sie wird kaum einen Termin haben,      nackt wird sie sein und faltenlos      wie ein Baby-Hintern. Irgendwann einmal      wirst du mit deiner Freundin Dorle      die lang geplante Tour zu den      Thüringer Dorfkirchen machen, und ihr      werdet nicht auf den Tag...

  • Weimar
  • 17.03.23
  • 2

Ein bisschen schäme ich mich noch heute
Argumente

Ich hatte eine Vakanz, das Dorf E. Eine "Vakanz" ist eine Pfarrstelle, die gerade nicht besetzt ist. Es kann auch ein Teil davon sein. Aber einer muss immer verantwortlich sein, der sogenannte "Vakanz-Vertreter", der eine Art Notdienst aufrechterhält. Er ist also für Gottesdienste, Unterricht, Verwaltung, Bausachen und Kasualien zuständig, als hätte er keine eigene Pfarrstelle. Kasualien sind Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Todes-fälle. Soviel zum besseren Verständnis. Da die Pfarrstelle...

  • Weimar
  • 12.03.23
  • 1

Erinnerungen an einen wackeren Mann
Cand. theol. Linsenbarth

Der Genannte fristete zehn Jahre lang in Hemleben ein kümmerliches Dasein. Er lebte vom Privatunterricht der Kinder wohlhabender Bauern des Dorfes und von gelegentlichen Vertretungen des Ortspfarrers. Da zu bescheiden und ohne Beziehungen hatte er es nie zu einer eigenen Pfarrstelle gebracht. Als der Pfarrer von Hemleben 1740 verstarb (Johann Sebastian Bach starb 1750.), gab es viele Bewerbungen, weil die Stelle gut dotiert war, aber der Graf von Beichlingen, zu dessen Besitz der Ort gehörte,...

  • Weimar
  • 04.03.23
  • 2

Einen Eid leiste ich in keinem Fall
MUSTERUNG

Als im Oktober 1961, nachdem der Bau der Mauer begonnen hatte, in einer Vollversammlung des Lehrkörpers und der Studentenschaft der Hochschule für Musik "Felix Mendelssohn-Bartholdy" Leipzig einer der Gesangs-Studenten aufsprang (Er konnte zwar nicht besonders gut singen, aber er hatte das richtige Parteibuch!) und eine flammende Rede hielt des Inhalts, dass "der sozialistische Student" natürlich bereit sein müsse, im Falle eines Krieges "die Heimat mit der Waffe in der Hand zu verteidigen", da...

  • Weimar
  • 02.03.23
  • 2

Der Montag ist für viele Pfarrer der Ersatzsonntag
KRANKENBESUCHE

Der Montag ist für viele Pfarrer der Ersatzsonntag. So haben es auch meine Eltern gehalten. Sie fuhren mit ihrem kleinen Trabant von Gebesee nach Erfurt. Vater ging in die Sauna. Mutter ging einkaufen. Sie trafen sich dann in der Mittagszeit zu einem kleinen Essen wieder, bevor sie die Heimreise antraten. An jenem Tag hatte mein Vater noch einen Besuch im Krankenhaus absolviert, wo ein Gemeindeglied aus Gebesee lag. Er hatte mit ihm dies und das beredet, ihm Mut zugesprochen und ihm zum...

  • Weimar
  • 06.02.23
  • 2

Sühnekreuze erinnern an Menschen, die...
Gott lässt sich nicht spotten

Sühnekreuze erinnern an Menschen, die unter bestimmten Umständen ums Leben gekommen sind. Sei es, dass jemand zur Sühne für eine Gewalttat ein steinernes Kreuz errichten musste oder sei es, dass ein be-stimmter Tod nicht in Vergessenheit geraten sollte. Wer mit wachen Augen durchs Leben geht, wird manches dieser Kreuze finden. In der Nähe von Neckeroda bei Blankenhain z.B., an der Hohen Straße, stehen gleich drei davon. Wenn man von Oldisleben nach Bad Frankenhausen fährt, ist eines in...

  • Weimar
  • 30.01.23
  • 3

Sternstunden eines Pfarrerlebens
Alles fließt

Alles fließt. Sie wird 90 in diesem Jahr. Ihre Tochter hat das Abendmahl bestellt, und wir feiern es miteinander.  Was sie kann, spricht sie mit, und sie kann viel. Schön ist das so. Die Jubilarin freut sich über den Besuch des Pfarrers. Sie redet und redet. Erzählt von früheren Jahren. Ein schönes Altengesicht. Die Prothese sitzt. Aus Lemberg stammt sie, früher Landeshauptstadt der Donaumonarchie. Vordem Mittelpunkt des ukrainischen Galizien, südöstlich von Breslau, fast auf gleicher Höhe mit...

  • Weimar
  • 27.01.23
  • 1

So ging es uns auf dem Weg zu einer Trauerfeier
Befremdlich

Befremdlich. Wir waren unterwegs nach Senftenberg zur Trauerfeier für meinen alten Freund Siggel: Weimar-Leipzig-Priesteritz- Senftenberg. In Leipzig hatten wir einige Minuten Zeit, die meine liebe Frau nutzen wollte, die Toilette aufzusuchen. Ich stand bei unseren Taschen und schaute nach den Menschen, die unterwegs waren. Auch ein großer, leicht abgerissener Farbiger war darunter. Er ging an mir vorbei, kehrte dann aber plötzlich zurück, bückte sich und griff mir unterhalb des linken Knies an...

  • Weimar
  • 17.01.23
  • 2
2 Bilder

Wort zur Woche
Es zählt nicht unser Durchhaltevermögen allein

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13, Vers 8 Dass die Zeit stillsteht, mag uns in besonders schönen oder schrecklichen Momenten so vorkommen – in Wirklichkeit läuft sie uns unaufhaltsam davon. Von Christine Lässig Schon wieder ist vergangen, was eben noch aktuell war. Und anno Domini 2023 wird sich in Jahresfrist auch erledigt haben. Gestern, heute, morgen und wir mittendrin: manchmal im Glück, voller Dankbarkeit und Hoffnung, oft besorgt und überfordert...

  • Weimar
  • 31.12.22
2 Bilder

Wort zur Woche
Eine klare, eindeutige Ansage – mehr braucht’s nicht!

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6, Vers 8 Manchmal brauchen wir klare Ansagen und eindeutige Antworten auf unsere Fragen – kein Herumdrucksen, kein Lamentieren, kein Herumeiern. Gerade in der aktuellen Zeit, die voller Krisen, Konflikte und Unsicherheiten ist, sehnen wir uns nach Klarheit und Sicherheit. Vielleicht schwingt auch die Frage nach Gottes Gegenwart in dieser...

  • Weimar
  • 28.10.22
  • 1
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Himmelsburg, die Kirche des Weimarer Stadtschlosses, die bei einem Brand 1774 zerstört wurde. Hier hielt Luther seine Obrigkeitspredigten. In 20 Metern Höhe stand die eigens für Johann Sebastian Bach umgebaute Orgel. Die Thüringer Bachwochen ließen die Kirche virtuell wieder entstehen. | Foto: Computersimulation: TTG/invert GmbH

Von weltlicher Obrigkeit
Luther, Kirche und der Staat

Obrigkeit – und wozu sie gebraucht wird. Darüber dachte Martin Luther vor 500 Jahren bei Predigten in Weimar nach. Von Michael Haspel Am 24. und 25. Oktober 1522 hielt Martin Luther in der Weimarer Schlosskirche zwei Predigten zu geistlicher und weltlicher Obrigkeit. Darauf beruht seine wirkmächtige Schrift „Von weltlicher Obrigkeit“. Eigentlich sollte Luther ja auf der Wartburg im Versteck sein. Aber nach der Trennung von der Papstkirche musste das kirchliche Leben neu organisiert werden. So...

  • Weimar
  • 28.10.22
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Voll krass: Die beiden Studenten Nastya Synelnykova (21, 2. v. r.) und Sami Wedde (20, 1. v. r.) erzählen aus ihrem Leben und bauen so Vorurteile ab. | Foto: Foto: epd-bild/Thomas Lohnes

Projekt "Meet a Jew"
Döner ohne Soße

Jüdischer Alltag: Viele Jugendliche in Deutschland sind noch nie in ihrem Leben Menschen jüdischen Glaubens begegnet. Das will das Projekt «Meet a Jew» ändern. Denn Begegnung ist das beste Mittel gegen Vorurteile. Von Judith Kubitscheck Hallo, ich bin Nastya, ich bin Jüdin und ihr dürft mich alles fragen», sagt die 21-jährige Studentin und blickt in den Stuhlkreis, in dem 19 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 23 Jahren sitzen. Die Schülerinnen und Schüler unterschiedlichster...

  • Weimar
  • 21.01.22
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Heimat ist oft mit konkreten Orten verbunden. Manchmal ist es eine einsame Fischerhütte an einem Fjord auf den Lofoten (Norwegen). | Foto: Josephine – stock.adobe.com

Interview mit Anselm Grün
Sehnsucht nach Heimat

Die Novembertage geben Raum, das Leben zu bedenken. Die Sehnsucht nach Verbundenheit und Geborgenheit ist inmitten von Flüchtigkeit gegenwärtig stärker denn je. Pfarrer Günter Hänsel sprach mit Pater Anselm Grün über Heimat und Heimatlosigkeit als existenzielle Grunderfahrung des Menschseins. Pater Anselm, Menschen fragen danach, wo sie heute daheim sind. Wieso ist das so? Anselm Grün: In unserer Zeit sind viele Sicherheiten weggebrochen. Da ist es ein Bedürfnis der Menschen, sich über die...

  • Weimar
  • 05.11.21
2 Bilder

Predigttext zum Sonntag
Wer’s glaubt wird selig

Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben und das nicht aus Euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2, Vers 8 Das Wort „Gnade“ leuchtet kräftig aus unserem Predigttext hervor. Gleich zweimal hören wir: „Aus Gnade seid ihr selig geworden!“ Gnade – eine Vokabel, die aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Bei Wikipedia kann man dazu lesen: „Gnade ist eine wohlwollende, freiwillige Zuwendung.“ In unserem alltäglichen Sprachgebrauch kommt der Begriff nur noch vereinzelt vor. Meist begegnet...

  • Weimar
  • 15.08.21
  • 1
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Offenes Singen für Urlauber und Einheimische auf dem Kirchhof der Heringsdorfer Kirchengemeinde | Foto: Foto: privat

Ferien
Seelsorge im Urlaub

Ostsee: Die Urlauber auf den Inseln und entlang der Küste sind zurück. Die Gemeinden starten ihre Konzertreihen und verschiedene Formate der Seelsorge. Wichtig dabei: der Austausch miteinander. Von Bettina Albrod und Anja Goritzka Ich bin eigentlich nicht so dafür, dass gute Konzerte und Gottesdienste als Urlauberseelsorge bezeichnet werden. Aber genau das machen wir hier auf der Insel im Sommer“, sagt Pastorin Christel Handt aus Binz auf Rügen. Binz sei in der Tourismussaison laut und...

  • Weimar
  • 14.08.21
Willi Wild, Chefredakteur | Foto: privat
2 Bilder

Kommentiert
Seelentröster gesucht

Eine Mutter erzählte mir, dass ihre beiden Kinder mit Gott nichts mehr anfangen können. Klimawandel, Corona-Pandemie, Flutkatastrophe – was kommt als nächstes? Und wo ist Gott? Klingt da die Seligpreisung aus Matthäus 5, Vers 4, nicht wie Hohn? „Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“ Trost, was ist das? Wenn es heißt: „Es wird schon wieder!“ Oder: „Wir schaffen das!“? Gefühle der Angst und Hilflosigkeit überfallen uns angesichts der Katastrophen und...

  • Weimar
  • 30.07.21
  • 1

Beiträge zu Glaube und Alltag aus

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