Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Service + Familie
Zwischen den Welten: Sprachprobleme und der kulturell andere Umgang mit dem Tod gestalten die Sterbebegleitung von Menschen mit Migrationshintergrund schwierig. | Foto: Foto: epd-bild/Werner Krüper

Welthospiztag
Offenheit heißt nicht Grenzenlosigkeit

Sterbebegleitung soll den Übergang zum Tod erleichtern. Doch für Menschen mit Migrations-hintergrund ist die Palliativ- und Hospizversorgung noch keine Selbstverständlichkeit. Von Frank Leth Einen sterbenden Menschen auf seinem letzten Gang nicht alleine lassen – für Hospize und Palliativ-einrichtungen ist das eine Selbstverständlichkeit. «Sterbende Menschen mit Migrationshintergrund finden aber viel zu oft gar nicht den Weg in eine hospizliche oder palliative Versorgung», sagt der Soziologe...

  • 07.10.20
Eine WeltPremium
Auf der Straße: Hier leben die meisten der mehr als 12 000 Geflüchteten aus dem abgebrannten Camp Moria auch noch eine Woche nach der Katastrophe. | Foto: Fotos (2): stock.adobe.com/Alkis Konstantinidis/Reuters
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Camp Moria
Eine Frage der Menschlichkeit

Camp Moria: Dass es eskaliert, war nur eine Frage der Zeit, sagen viele. Einfache Lösungen gibt es nicht, und mit ein paar Zahlenspielen ist hier schon gar nichts getan. Es muss gehandelt werden, dringend und grundlegend. Von Renate Haller und Mirjam Petermann Seit etwa Januar, Februar war zu spüren, dass wir auf eine Katastrophe zugehen«, sagt Andrea Wegener eine Woche nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Die 45-Jährige arbeitet für die...

  • 18.09.20
Eine Welt
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Stimmen zu Moria

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat sich dafür ausgesprochen, mehr Migranten aus dem abgebrannten griechischen Lager Moria aufzunehmen als bislang geplant. Söder sagte, es sei aus seiner Sicht eine persönliche Christenpflicht, in einer solchen Not zu helfen. "Das ist machbar und umsetzbar.» Gleichzeitig betonte der CSU-Politiker, dass die Migrationspolitik europäisch gelöst werden müsse und es keinen deutschen Alleingang geben dürfe: «Was wir nicht machen können: Wieder ins Jahr 2015...

  • 18.09.20
Eine Welt

Nach dem Brand auf Lesbos
Europa muss jetzt helfen

Evangelische Bischöfinnen und Bischöfe dringen nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos auf eine europäische Lösung für die Verteilung der Schutzsuchenden auf aufnahmebereite Länder. Die Leitenden Geistlichen der 20 Mitgliedskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) riefen in einer an die deutsche Ratspräsidentschaft und den Bundesinnenminister gerichteten Erklärung dazu auf, die Angebote von deutschen Bundesländern und Kommunen anzunehmen,...

  • 18.09.20
Aktuelles
Paul-Philipp Braun  | Foto: Foto: Julia Bornkessel

Kommentiert
Ein Feuer als Ultima Ratio

Über eine Woche ist es nun her, dass ein verheerendes Feuer das Lager von Moria unbewohnbar und damit rund 13 000 Menschen gänzlich obdachlos gemacht hat. Getan hat sich seitdem jedoch nicht viel. Zwar rollten zeitnah Polizeieinheiten auf die griechische Insel und die Armee sperrte die Gegend weit-räumig ab. Doch was mit den Menschen nun geschieht, darüber scheinen die Mächtigen unschlüssig. Man warte auf eine paneuropäische Lösung, heißt es von den einen. Wir könnten in Deutschland Hunderte...

Kirche vor Ort

Die ev. Kirchengemeinde Großmehlra bittet um Ihre Hilfe

Seit 2015 gehört eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende mit derzeit etwa 300 Personen zu unserer Gemeinde. Die Kirchengemeinde kümmert sich seitdem ehrenamtlich um einzelne Familien und gibt Hilfestellung und Unterstützung bei Behördengängen, Ärzten und Alltagsproblemen. Momentan betreuen wir auch eine afghanische Familie mit 3 Kindern. Die Familie lebt seit einem Jahr in der Gemeinschaftsunterkunft und ist sehr engagiert. Ihre 20 -jährige Tochter hat innerhalb eines Jahres bereits 3...

Aktuelles
Foto: epd-bild/ Joern Neumann
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Bischöfinnen und Bischöfe zu Moria
Europa muss jetzt helfen

Hannover/Moria (epd) - Evangelische Bischöfinnen und Bischöfe dringen nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos auf eine europäische Lösung für die Verteilung der Schutzsuchenden auf aufnahmebereite Länder. Die Leitenden Geistlichen der 20 Mitgliedskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) riefen am Mittwoch in einer an die deutsche Ratspräsidentschaft und den Bundesinnenminister gerichteten Erklärung dazu auf, die Angebote von deutschen...

  • 09.09.20
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Eine Welt

"Sea-Watch 4" darf Hafen anlaufen

Palermo (epd) – Das zivile Seenotrettungsschiff «Sea-Watch 4» erhält einen sicheren Hafen in der sizilianischen Stadt Palermo. Die über 350 Geretteten an Bord sollen demnach diese Woche auf ein Quarantäneschiff im Hafen von Palermo umsteigen, auf dem sie zwei Wochen verbringen müssen. Vor elf Tagen hatte die «Sea-Watch 4» die ersten Menschen aus Seenot im zentralen Mittelmeer gerettet. Mitte August war die «Sea-Watch 4» zu ihrer ersten Mission ins zentrale Mittelmeer gestartet. Das Schiff wurde...

  • 02.09.20
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Aktuelles
Einsatz der Sea Watch-2 im Oktober 2016 im Mittelmeer | Foto: epd-bild/Christian Ditsch

„Wir schaffen das“
Wie ein Satz Karriere machte

Manche Sätze haben's in sich. Ob „Wir schaffen das“, „Ich bin ein Berliner“ oder„I can't breathe“ - offenbar reichen manchmal wenige Worte für politischen Zündstoff. Von Anita Hirschbeck Angela Merkel hat einen Satz geklaut. Es geschah im August 2015 während einer Pressekonferenz zur Flüchtlingslage. Da sagte die Bundeskanzlerin: „Wir schaffen das.“ Seitdem kann kaum jemand mehr diesen Satz aussprechen, ohne an Merkel und das Thema Flüchtlinge zu denken - zumindest in Deutschland. Wer...

  • 19.08.20
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Eine Welt

Das überwiegend aus kirchlichen Spenden finanzierte Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" ist am Samstag (15.08.2020) zu seinem ersten Rettungseinsatz aufgebrochen.  | Foto: Foto: epd-bild/Thomas Lohnes
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"Sea-Watch 4" startete zu erster Rettungsmission

Burriana/Frankfurt a.M. (epd) - Das Seenotrettungsschiff «Sea-Watch 4» ist zu seinem ersten Einsatz im Mittelmeer aufgebrochen. Das überwiegend aus kirchlichen Mitteln finanzierte Schiff habe am Samstag den spanischen Hafen von Burriana verlassen und sei auf dem Weg in die Such- und Rettungszone vor Libyen, teilte Sea-Watch mit. Es sei derzeit das einzige Rettungsschiff im Mittelmeer. Ursprünglich sollte die «Sea-Watch 4» im April auslaufen. Der Start verzögerte sich jedoch wegen der...

  • 18.08.20
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Kirche vor OrtPremium
Kulinarisches aus Somalia, Syrien und Eritrea hat Christian Kurzke zusammen-getragen. | Foto: Foto: Wolfgang Hesse

Rezepte und Lebensgeschichten von Flüchtlingen
Integration beginnt am Tisch

Die Gemeinde Rüderdorf-Kraftsdorf und ihr Pfarrer Christian Kurzke sind über die Stadt-grenzen Geras hinaus bekannt. Die Ideen, Aktionen und Projekte helfen vorwiegend Binnenflüchtlingen und Christen vor Ort in Syrien, Irak und im Libanon, Menschen, die in ihrer Heimat geblieben sind. Aktuell erwartet der Initiator eine weiter Lieferung: 250 Kilogramm der "Seife der Hoffnung" aus Syrien. Von Wolfgang Hesse Im letzten Jahr organisierte Christian Kurzke "Wer kommt, bringt Essen mit!" Hinter...

Eine Welt

Rettungsschiff soll im Juli auslaufen

Berlin (epd) – Das von der evangelischen Kirche mitinitiierte Rettungsschiff «Sea-Watch 4» kann voraussichtlich im nächsten Monat zu einem ersten Einsatz starten. «Das Schiff liegt zurzeit in Spanien und wird überholt, damit es für Rettungszwecke tauglich ist», sagte der Bevollmächtigte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Martin Dutzmann, dem ZDF. Dies habe sich durch die Corona-Krise verzögert. Das ehemalige Forschungsschiff war am 20. Februar in Kiel getauft worden. Finanziert...

  • 20.06.20
Aktuelles
Foto: Hochschule Osnabrück

Flüchtlingsfrage
Annäherung möglich

Trotz einer starken Polarisierung der Gesellschaft in der Flüchtlingsfrage sieht die Sozialforscherin Christel Kumbruck noch Chancen für eine Annäherung. Gespräche von Flüchtlingshelfern und Flüchtlings-skeptikern in kleinen Gruppen könnten die Grautöne in den Argumentationen zum Vorschein bringen und Verständnis für die jeweils andere Seite wecken, sagte Kumbruck. Die «Willkommenskultur-Euphorie» von 2015 habe nach einer von ihr geleiteten Studie wesentlich dazu beigetragen, dass deren Gegner...

  • 13.06.20
Kirche vor Ort
Foto: Pexels.com/Kaboompics

Flüchtlingsseelsorge
Integration am Küchenherd

Gera (red) – Die Flüchtlingsseelsorge im Kirchenkreis Gera hat ein Kochbuch mit somalischen, syrischen und eritreischen Rezepten herausgegeben. Entstanden ist die Sammlung im Rahmen des vom Diakonieverbund Gera geförderten Kochprojekts "Wer kommt, bringt Essen mit“. Im vergangenen Jahr hatten dafür die Evangelische und Katholische Kirche sowie die Freikirchliche Gemeinde G 26 ihre Küchen zur Verfügung gestellt. Im Kochbuch finden sich nicht nur die Rezepte der Teilnehmer. Die Sammlung erzählt...

  • 16.05.20
Eine Welt

Vertreibung
Im eigenen Land auf der Flucht

Genf (epd) – Weltweit hat die Zahl der Binnenflüchtlinge nach Angaben des Beobachtungszentrums für interne Vertreibung einen neuen Höchststand erreicht. Fast 51 Millionen Menschen seien Ende 2019 in ihrem eigenen Land auf der Flucht vor Gewalt, Konflikten und Naturkatastrophen gewesen. Betroffen gewesen seien 61 Länder, darunter Syrien, Kolumbien, die Demokratische Republik Kongo, Afghanistan und der Jemen. Die Direktorin der Beobachtungsstelle, Alexandra Bilak, warnte vor einer weiteren...

  • 06.05.20
Aktuelles
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Kommentiert
Führen wir sie zum Wasser

Von Paul-Philipp Braun Wasser ist heilig. Tausende Muslime pilgern jährlich an den Zamzam-Brunnen in Mekka, um sich bis zu 20 Liter des heiligen Wassers mitzunehmen. Schon die alten Ägypter räumten den Fluten des Nils einen Platz in ihrer Götterwelt ein. Auch in der Thora und der Bibel ist immer wieder vom Wasser die Rede. So heißt es etwa im Psalm 23, dass Gott uns zum frischen Wasser führt. In Zeiten, in denen sich die Welt vor einem Virus fürchtet, dem mit einfachem Händewaschen effizient...

  • 17.04.20
Aktuelles
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Kommentiert
Wenn, wenn, wenn …

Von Ralf-Uwe Beck Corona beansprucht unsere Aufmerksamkeit. Die Flüchtlinge geraten wieder aus dem Blick. Vielleicht, auch weil es wie eine erlösende Nachricht klang: Die Bundesregierung hat sich darauf verständigt, Kinder aus den überfüllten Flüchtlingslagern in Griechenland aufzunehmen. Wenn es eine Koalition der Willigen gibt, also auch andere Länder einen angemessenen Anteil übernehmen. Wenn die Kinder unter 14 Jahre alt sind, wenn sie allein unterwegs oder wenn sie schwer erkrankt sind....

  • 19.03.20
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Aktuelles
Foto: Sandra Smailes

Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein
Große Herausforderung

Bad Lobenstein (red) - In den Einrichtungen der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein ist bisher kein Corona-Infektionsfall bekannt, wie der Geschäftsführer der Stiftung Klaus Scholtissek erklärte. Die Bedrohung durch das neue Virus nehme man dennoch sehr ernst: „Wir unternehmen alles uns Mögliche, um die uns anvertrauten Menschen zu schützen“, so Scholtissek. Dafür habe man erst an diesem Montag einen aktualisierten Pandemieplan verabschiedet. Fehlzeiten beim Personal aufgrund der aktuellen...

  • 17.03.20
Eine Welt
Foto: PIRO4D  - pixabay.com

Mexiko
Migranten brauchen Schutz

Mexiko-Stadt (epd) – Die Migrationspolitik der Vereinigten Staaten und Mexikos habe laut «Ärzte ohne Grenzen» schwerwiegende Folgen für die Menschen, heißt es in einem Bericht, basierend auf Interviews und den medizinischen Daten von mehr als 26 000 Menschen, die in den ersten neun Monaten 2019 auf der Strecke durch Mexiko behandelt wurden. Flüchtlinge und Migranten leiden laut Bericht in ihrem Herkunftsland, auf der Reise und in der Obhut mexikanischer und US-amerikanischer Behörden unter...

  • 23.02.20
Eine WeltPremium
Abseits der Heimat leben diese südsudanesischen Frauen in einer Flüchtlingssiedlung in Norduganda. Der LWB stellte ihnen Ziegen zur Verfügung, um mit ihnen ihren Lebensunterhalt zu sichern. Einige planen inzwischen ihre Rückkehr in den Südsudan. Die Vorbereitungen und Herausforderungen sind groß. | Foto: Foto: Cornelia Kästner

Südsudan
Der Rückkehr den Weg bereiten

2,3 Millionen Bürgerkriegsflüchtlinge leben außerhalb des Südsudan. Die Situation im Land stabilisiert sich, einige machen sich auf den Rückweg. Girma Gudina, Ländervertreter des Lutherischen Weltbundes (LWB) für den Südsudan, über die Herausforderung, Geflüchtete wieder zu integrieren. Wie stellt sich die Lage im Südsudan heute dar? Girma Gudina: Sie scheint sich in den letzten Jahren verbessert zu haben, besonders nach Unterzeichnung der Vereinbarung zur Einstellung der Feindseligkeiten im...

  • 21.02.20
Eine Welt
Das „inoffizielle“ Camp in den Olivenhainen Moria auf der griechischen Insel Lesbos: Statt 3 000 Menschen leben hier inzwischen 21 000 Schutzsuchende. | Foto: Uwe Heimowski

Caritas fordert
Lesbos-Flüchtlinge auch im Alleingang aufnehmen

Zwar brauche es dringend solidarisches Handeln der EU, sagte Präsident Peter Neher am Mittwoch in Berlin. Doch wenn eine gesamteuropäische Lösung nicht gelinge, «muss Deutschland in Vorleistung treten und im Alleingang handeln». Ziel sei es, unverzüglich ein Kontingent unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge aufzunehmen. «Europa darf die menschenunwürdigen Bedingungen in Griechenland nicht länger hinnehmen», sagte Neher. Er forderte die EU-Staaten auf, besonders Schutzbedürftige, wie...

  • 19.02.20
Eine Welt
Foto: PIRO4D  - pixabay.com

Griechenland
Lösung für Flüchtlinge nötig

Genf (epd) – Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) hat die Zustände in den überfüllten Lagern für Asylbewerber auf fünf griechischen Inseln als alarmierend bezeichnet. Die griechische Regierung müsse dringend anständige Unterkünfte auf dem Festland für einen Großteil der Menschen bereitstellen, verlangte ein Sprecher des UNHCR vergangene Woche. Andere europäische Staaten sollten besonders schutzbedürftige Asylbewerber aufnehmen und somit Griechenland helfen. In den Camps auf Lesbos, Chios, Samos,...

  • 15.02.20
Eine Welt
Das „inoffi-zielle“ Camp in den Oliven-hainen: Statt 3 000 Menschen leben hier inzwischen 21 000 Schutz-suchende. | Foto: Foto: Uwe Heimowski

Lesbos
"Es ist weit schlimmer als erwartet"

Uwe Heimowski ist Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz im Bundestag. In der vergangenen Woche besuchte er die griechische Insel Lesbos und ihre Flüchtlingslager. Welche Beweggründe gab es für Ihre Reise nach Lesbos? Uwe Heimowski: Wir sind auf Einladung von Andrea Wegener nach Lesbos gereist, um uns ein Bild vor Ort zu machen. Sie ist die organisatorische Leiterin von Euro-Relief, zuständig für die Erstausstattung und Unterbringung der neu ankommenden Flüchtlinge. Sie hat über ihre...

  • 29.01.20
Aktuelles

Flüchtlingsrettung: Kieler Forschungsschiff soll verkauft werden – EKD ist interessiert
"Poseidon" als Rettungsschiff im Gespräch

Das Kieler Forschungsschiff „Poseidon“ könnte im kommenden Jahr als Rettungsschiff für Flüchtlinge im Mittelmeer zum Einsatz kommen. Nach Informationen der Kirchenzeitung ist die „Poseidon“ in Kreisen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) dafür im Gespräch. Das Schiff, das dem „Geomar“ Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel gehört, führt derzeit seine letzte Forschungsreise durch. Es soll danach über die bundeseigene Verwertungsgesellschaft „Vebeg“ verkauft werden. „Dass das...

  • 17.10.19

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