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Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

Foto: pixabay.de
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Nachgefragt
Sprachfähigkeit kann gelernt werden

Die EKD hat mit „Herzensanliegen“ ein Programm gestartet, das die Sprachfähigkeit zum eigenen Glauben stärken soll. André Poppowitsch hat dazu mit Fabian Vogt gesprochen. Der promovierte Theologe war an der Erarbeitung der Materialien beteiligt. Worum geht es bei Programm genau? Fabian Vogt: Es geht um die spannende Frage: Wie kann ich von dem reden, was ich liebe? Also von dem, was mir was bedeutet, von meinen Überzeugungen, Werten, Idealen und Erfahrungen? Und dazu gehört natürlich auch der...

  • 10.08.24
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Predigttext
Bund fürs Leben

Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.Galater 2, Vers 20 Jedes Jahr feiere ich mit meiner Frau unseren Hochzeitstag. Wir freuen uns daran, dass wir zusammengehören. Es ist schön, den Bund fürs Leben geschlossen zu haben. Ich bin dankbar, nicht allein, sondern in enger Verbindung mit einem geliebten Menschen durchs Leben gehen zu können. Von Albrecht Schödl Beim Glauben ist es ganz ähnlich: „Ich bin mit Gott im Bund, das ist mein Lebensgrund“, heißt es in einem Lied. Wie in...

  • 09.08.24
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Mache nicht abhängig deinen Glauben, deine Liebe, deine Hoffnung, deine Geduld, deine Demut von dem, was um dich her vorgeht. Sei abhängig von den großen, starken Kräften, die ausgehen vom lebendigen Gott.
Christoph Blumhardt d. J. (1842–1919) | Foto: Art Stocker – stock.adobe.com

Danke!
Lobe den Herrn, meine Seele

Dankbarkeit ist allgegenwärtig. Der Tenor ist: Dankbarkeit macht sensibler, gesünder, glücklicher. Man könnte annehmen, dass sie auch in der Bibel eine zentrale Rolle spielt. Doch der Blick darauf birgt Überraschungen. Von Adrian Marschner Ein bisschen mehr Dankbarkeit hat noch keinem geschadet“, könnte man sagen. Und Dankbarkeit hat nachweisbar positive Auswirkungen auf die mentale und sogar auf die körperliche Gesundheit. Andererseits stimmt der Dankbarkeits-Boom zugleich nachdenklich. Denn...

  • 08.08.24
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Wort zur Woche
Das habe ich nicht verdient

Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. 1. Petrus 5, Vers 5b Es soll ein richtig schöner Tag werden, dieser 50. Geburtstag mitten im Sommer. Schon so lange freut sie sich darauf. Alle sollen kommen: Familie und Freunde – und auch die Kirchengemeinde weiß schon längst Bescheid – und alle sind herzlich eingeladen. Von Ulrike Becker Dass sie sich mit ihr freuen können an diesem Tag, das wünscht sie sich so sehr. Denn es ist doch alles so richtig gut im Moment. Aus den...

  • 07.08.24
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Wort zur Woche
Von Jopie, Äpfeln und einer großen Verheißung

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk das er zum Erbe erwählt hat. Psalm 33, Vers 12 Dieses Verheißungswort gilt nicht uns; nicht unserem Volk und auch nicht uns Christen. Angesprochen ist das jüdische Volk. Wohl diesem Volk! Glückselig soll und wird dieses Volk sein, weil Gott es auserwählt hat! Von Ulrike Becker Doch wann wird es endlich so sein? Im Schatten des furchtbaren Terrors vom 7. Oktober und dessen Folgen ergreifen mich Entsetzen und Scham. Jüdinnen und Juden müssen...

  • 03.08.24
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Naphtali Hirz Wessely (9 December 1725 – 28 February 1805)

vom Zeugnis für die Wahrheit
IM STREIT

Haben Sie schon einmal jemandem am Rockzipfel ergriffen und versucht, ihn aufzuhalten? Wenn nicht, dann können wir uns jetzt selbst am Zipfel des folgenden Bildwortes festhalten. In unserem Predigttext heißt es: „Zu jener Zeit werden zehn Männer aus allen Sprachen der Völker einen jüdischen Mann beim Zipfel seines Gewandes ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.” (Sacharja 8,23). Wo kommt der Rockzipfel noch vor? Man hängt der Mutter am...

  • Sonneberg
  • 02.08.24
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Predigttext
Hoffnung für Israel und uns

So werden viele Völker und mächtige Nationen kommen, den Herrn Zebaoth in Jerusalem zu suchen und den Herrn anzuflehen.Sacharja 8, Vers 22 Preußenkönig Friedrich der Große hielt nicht viel von Religion und Kirche. Gern spöttelte er über Dinge des Glaubens. Seinen Leibarzt fragte er einmal: „Doktor, nenn’ er mir einen Gottesbeweis, wenn er kann.“ – Er antwortete: „Majestät, die Juden!“ Von Albrecht Schödl Für die einen ist es ein Gottesbeweis, für die anderen ein Stein des Anstoßes. Die...

  • 02.08.24
  • 1
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Kraft schöpfen durch Nichtstun | Foto: pixabay.de

Tipp für Urlaub und Alltag
Luther und das Nichtstun

Nichtstun! Der Ratschlag Martin Luthers entpuppt sich nicht nur als ausgezeichnete Option für die Sommerferien, sondern auch als wohltuende Empfehlung im Alltag. „Man dient Gott auch durch Nichtstun, ja durch keine Sache mehr als durch Nichtstun.“ Von Jeffrey Myers Diese Glaubensweisheit schrieb Martin Luther 1530 in einem Brief an Philipp Melanchthon. Also nicht nur die Bedeutung von Arbeit, sondern auch den Wert der Entspannung und der Muße hat Luther durchaus erkannt. Die Einladung des...

  • 01.08.24
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Foto:  epd-bild/Norbert Neetz
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Leitung und Ehrenamt
Gott ist ein Wildgärtner

Gemeindeaufbau ist wie Gartenpflege: Eine gute Planung hilft, doch Überraschungen lassen sich nicht vermeiden. Und das ist auch gut so, meint unser Autor. Von Jörg Gintrowski Worin besteht der Unterschied zwischen einem Wildgarten und einem geordneten Schrebergarten? Im Schrebergarten hat alles seinen Platz: die Tomaten, das Gemüse der Rasen und die Brombeersträucher. Wenn etwas an der falschen Stelle wächst, dann reißt der fleißige Gärtner es aus und bewertet es als "Unkraut”. Anders ist es in...

  • 31.07.24
Professor em. Martin Seils, einer der besten Lutherkenner, ist am 18. Juli verstorben. | Foto: M. Seils

Martin Seils mit 97 Jahren heimgegangen
Die Konkordie trug seine Handschrift

Bei Professor Martin Seils, einem systematischen Theologen, handelt es sich um einen der bedeutenden Lehrer unsere Kirche, ja der ganzen EKM, denn er war am Katechetischen Oberseminar in Naumburg, wie auch an der Theologischen Fakultät Jena als Unterrichtender tätig. Von Axel Noack Seinem hohen Lebensalter ist es geschuldet, dass nun schon etliche seiner Schülerinnen und Schüler selbst in den Ruhestand getreten sind. Er war ein wirklicher Lehrer der Kirche, der sich nicht nur am Katheder,...

  • 31.07.24
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Bucket-Listen enthalten Ziele, die Menschen im Leben erreichen möchten. Eine Erfolgs- oder Glücksgarantie ist das jedoch nicht. | Foto: Foto: epd-bild/Jürgen Blume

Optimierung
Ein Leben mit Listen

To-do-Listen versprechen perfekte Selbstorganisation, Bucket-Listen Optimierung der Lebensziele. Lässt sich alles vermessen und abhaken? Wann Listen sinnvoll sind und wann nicht. Von Jürgen Blume Die Dresdner Psychologin Ilona Bürgel bekam viel Aufmerksamkeit, als sie vor fünf Jahren eine Woche lang auf ihre tägliche To-do-Liste im Job verzichtete. Es blieb nicht bei der Woche: «Heute schreibe ich sie gar nicht mehr, nur in Ausnahmesituationen.» Das Prinzip «To-do-Liste» scheine erst einmal...

  • 31.07.24
Foto: www.pixabay.com
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Andacht zum Sommerglück
Lachen ist ansteckend

Liebe Mitmenschen! Ganz unerwartet sausen mir beim Spazierengehen zwei Jungs auf ihren Fahrrädern entgegen. Von Weitem höre ich schon den Gesang und plötzlich ruft einer von beiden ganz laut und glücklich: „Ich bin frei …. Ich bin frei.“ In diesem Moment kann ich gar nicht anders als mich mit den Beiden einfach über das Glück des Lebens zu freuen. Es ist Sommer. Noch sind Ferien. Da ist dieses Gefühl der Leichtigkeit. Da sind die Urlaubseindrücke. Die Sonne. Der frische Wind. Vielleicht haben...

  • Eisleben-Sömmerda
  • 31.07.24
Foto: LWB

Lutheraner und Orthodoxe
Annäherung in Streitfrage

Genf (epd). Der Lutherische Weltbund (LWB) und die Orthodoxe Kirche haben eine Annäherung in einer jahrhundertealten theologischen Streitfrage erzielt. Es geht um die sogenannte Filioque-Klausel, ein Zusatz zum Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel. Wie der LWB mitteilte, schlägt die Gemeinsame Internationale Kommission für den theologischen Dialog zwischen dem LWB und der Orthodoxen Kirche vor, die Übersetzung des griechischen Originals ohne den Filioque-Zusatz zu verwenden, «in der...

  • 31.07.24

Offener Brief zur Taufe
An meine Enkel

Offener Brief An meine Enkelmädchen und Enkelsöhne und Ihre Eltern, Paten und FreundInnen Liebe Enkelmädchen und Enkelsöhne, Paula und Willi, Thea und Jari, Aurélie und Joséphine mit Ihren Eltern, Familien, Paten und FreundInnen, seid gut zu Euch selbst. Achtet darauf, was Eure Seelen brauchen. Lebt jeden Tag, als sei er ein Geschenk. Nur für Euch gedacht. Und lebt ihn so, als scheine ein wunderbarer, weltumspannender Regenbogen über Euch. Hört auf die leise Stimme Eurer Sehnsucht. Und tragt...

  • Erfurt
  • 30.07.24
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Glaube mir, ich habe es erfahren, du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden als in den Büchern; Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister dir zu hören gibt.
Bernhard von Clairvaux (um 1090–1153), französischer Zisterzienser-Abt und Theologe

Obersee beim Königssee im Berchtesgadener Land | Foto: André Poppowitsch
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Ruhepausen
Unterbrechung der Rastlosigkeit

Gerade im Sommer dient der Urlaub dazu, sich vom Alltag zu erholen. Doch auch tägliche Pausen sind wichtig. Was die Bibel zur Ruhe sagt, erklärt unser Autor. Fragt mich eine Nachbarin: „Gibt ja bald Ferien. Ich fahre wieder nach Spiekeroog, Haus Wolfang. Da hab ich meine Ruhe. – Wie, Pastor Wischnath, denkt Gott eigentlich über Ruhezeiten? Ich bin hier in Gütersloh – pietistisch geprägt – so aufgewachsen, dass Pausen Müßiggang sind und immer etwas getan werden musste.“ Da schlage ich meine...

  • 27.07.24
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Zum 28. Juli 2024
Himmlische Sehnsucht

Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft den Acker. Matthäus 13, Vers 44Das kürzeste mögliche Gleichnis enthält die maximal mögliche Anforderung: Einer findet Kostbares, das er gar nicht gesucht hat, und als er den Schatz sieht, da freut er sich und handelt entschlossen. Die Tradition identifiziert den Schatz im Himmel mit der Frohen Botschaft. Wer ihr begegnet ist, ob...

  • Eisleben-Sömmerda
  • 27.07.24
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Wort zur Woche
Die hartnäckigste und dringendste Frage des Lebens

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, Vers 48bDieser Vers steht am Ende einer eher düsteren Rede Jesu. Der lukanische Jesus sagt seinen Jüngern, was passieren wird, wenn ein böswilliger Verwalter eines Herrn nicht mehr damit rechnet, dass er diesem einst Rechenschaft geben muss. Der Verwalter schlägt willkürlich die ihm unterstellten Knechte und Mägde und bringt sein Leben mit Prassen zu. Diesen Knecht wird...

  • Bad Salzungen-Dermbach
  • 26.07.24
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Von Wittenberg nach Bad Berka: Sabine Kramer, Ehefrau von EKM-Landesbischof Friedrich Kramer, war sechs Jahre Direktorin des Predigerseminars in Wittenberg. Seit Mai ist sie in der Klinikseelsorge in Bad Berka tätig. In der Elisabeth-Kapelle der Zentralklinik feiert sie regelmäßig Gottesdienste. | Foto: Foto: Beatrix Heinrichs
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Klinikseelsorge
Alles könnte morgen anders sein

Von der Klinik zur Kanzel – und wieder zurück: Sabine Kramer hätte eigentlich Ärztin werden sollen. Wie sie zur Theologie fand und was einen guten Seelsorger ausmacht, erklärt die Pfarrerin im Gespräch mit Beatrix Heinrichs. Haben Sie einen Lieblingsplatz im Klinikum? Sabine Kramer: Ich liebe die Anfahrt nach Bad Berka. Die Klinik liegt auf einem Hügel. Daher sagt man auch, man sei auf der Klinik und nicht in der Klinik. Von hier oben hat man eine wunderbare Aussicht. Außerdem hat das Haus zwei...

  • 24.07.24
Foto: epd-bild/ Friedrich Stark

UNSER VATER
"Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden...!"

Nach sechs Jahren Krieg als Ausbilder und Frontsoldat kehrte er am 1. Juli 1945, 16 Uhr, einem Mittwoch, als Unteroffizier nach Gebesee zurück. Unsere Mutter hätte sich, Jahre zuvor, über weitere Beförderung gefreut. Erst galten sie als Helden, dann als Kriegsverbrecher. Dabei waren sie einfach nur um Lebensjahre und Ideale Betrogene. Beinahe  wäre er auf dem Heimweg, als er bei Limlingerode die grüne Grenze überschritt, von einem Iwan noch erschossen worden: "Machorka?" Tags zuvor, am 31....

  • Weimar
  • 20.07.24
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Zum 21. Juli 2024
Bauleute des Glücks

Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Epheser 5, Verse 8b.9Von Laura-Christin Krannich Im Brief an die Gemeinde in Ephesus findet sich einer der verlockendsten Imperative der biblischen Briefliteratur. Zugegebenermaßen ermüde ich oft, wenn ich die langen Ermahnungslisten lese, die sie prägen. Es ist kein inhaltlicher Widerspruch, aber die direktiven Breitseiten lassen mich vor allem denken, dass ich ohnehin an ihnen scheitern werde,...

  • Eisleben-Sömmerda
  • 19.07.24
  • 1
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Die Konferenzhalle mit 1400 Plätzen ist der zentrale Veranstaltungsort der Allianzkonferenz in Bad Blankenburg.  | Foto: epd-bild/Maik Schuck

Allianzkonferenz
Was wird aus der "Ako"?

Wofür steht die älteste Bibel- und Glaubenskonferenz im thüringischen Bad Blankenburg? Darüber hat Daniela Städter mit Hans-Günter Schmidts gesprochen, dem Leiter des Konferenzteams. Welche drei Gründe gibt es, die diesjährige Allianzkonferenz nicht zu verpassen? Hans-Günter Schmidts: Erstens: Unsere Konferenz ist eine Bibelkonferenz. Es gibt in Deutschland ja viele Konferenzen: Zielgruppenkonferenzen, Themenkonferenzen usw. Aber eine Bibelkonferenz, bei der im jährlichen Wechsel ein...

  • Rudolstadt-Saalfeld
  • 19.07.24
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Wort zur Woche
Michael, vergiss nicht, wer du bist!

Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Epheser 5, Verse 8b.9 Wandeln – was für ein schönes, poetisches Wort! Im Original benutzt der Verfasser des Epheserbriefes das griechische Wort peripateite (lauft herum!). Verschiedene Bibelübersetzungen nehmen es auch so auf: „lebt wie …“, „verhaltet euch so wie …“, „geht umher wie …“. „Wandeln“ ist natürlich nicht nur poetischer als „herumlaufen“. „Wandeln“ ist mehr. Darin steckt auch...

  • Bad Salzungen-Dermbach
  • 18.07.24
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Foto: Coloures-Pic – stock.adobe.com

Gaben und Talente
Vom Menschen ausgehen

Ohne Ehrenamt läuft’s nicht: Das gilt für die Freiwillige Feuerwehr, den Sportverein und die Kirchengemeinde gleichermaßen. Für das Engagement spielt neben den Gaben und Talenten auch die eigene Biografie eine immer stärkere Rolle. Von Johannes U. Beck Eigentlich liegt es ja nahe: Die meisten Menschen in Deutschland engagieren sich laut aktuellen Umfragen insbesondere dann, wenn ihnen die Tätigkeit Freude macht. Weitere wichtige Gründe sind, mit Menschen zusammenzukommen, Gesellschaft...

  • 17.07.24
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Kontroverse
Eintritt nehmen für den Kirchenbesuch?

Zur Kasse, bitte: Kirchen sind kulturhistorisch interessante Bauten – und ein beliebtes Touristenziel. Immer häufiger erheben Kirchengemeinden für den Besuch ihrer Gotteshäuser einen „Erhaltungsbeitrag“. Richtig so, findet Jörg Bielig aus Wittenberg. Die ökonomische Realität sollte nicht ausgeblendet werden. Ganz anders sieht das Maria Noth aus Dresden. P R O Die Debatte über „Eintritt“ in unseren Kirchen wird nicht immer sehr sachlich geführt. „Fürs Beten zahl ich nicht!“, hören wir zuweilen...

  • Wittenberg
  • 14.07.24

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