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Feuilleton

Beiträge zur Rubrik Feuilleton

Endorita am Abyssos angekommen

Zwischenstück
Leberecht Gottlieb (58)

58. Kapitel, in welchem der Leser die Funeralfeier der Endorita erlebt, dabei Atem schöpfen kann und auf den morgigen Tag vorbereitet wird ... Das weise Weib am Orakel zu Siwa ist eine gute Frau gewesen ... In Anlehnung an die alte Geschichte aus Samuel 28 hatte sie sich den Namen Aischa Endorita erkoren, was soviel wie Frau aus Endor bedeutete. Ihr bürgerlicher Name lautete Sulamith Abelstejn. Sulamith Abelstejn war zur Dämmerungsstunde des heutigen Tages im hohen Alter von 113 Jahren ganz...

  • Sonneberg
  • 26.04.24

... der Brief ...
Leberecht Gottlieb (57)

57. Kapitel - Leberecht Gottlieb verfasst mit Hilfe des im Turmalinzimmer zu Siwa erschienenen Geistes einen längeren Brief, der die Kraft besitzt, viel verändern zu können - wenn nicht sogar alles. Bald hatte der Geist einen Stuhl herangerückt und sich neben Leberecht Gottlieb gesetzt. Von dort aus sprach er langsam und deutlich und begleitete seine Worte mit schwachen aber eindeutig gebietenden Gesten, wie wenn alte Konzertmeister, die dem Tode bereits nahe zu sein scheinen, noch einmal ihr...

  • Sonneberg
  • 25.04.24
die Pythia von Siwa in jungen Jahren

der Geist erscheint
Leberecht Gottlieb (56)

56. Kapitel - in welchem Leberecht die Ordination der Nekromatin von Siwa betritt. Wir erfahren, dass Leberecht gar nicht genau weiß, was er fragen will und wie ein guter Geist aus der Tiefe dem Emeritus aus Sachsen auf die Sprünge helfen wird. Wir schreiben immer noch den 31. August 2024 ... Leberecht Gottlieb keucht. Die fast einhundert Stufen zur Stube für Zukunftsschau und Vergangenheitsdeutung nimmt der alte Mann nur mit großer Mühe. Totenbeschwörerin Aischa Endorita empfängt den...

  • Sonneberg
  • 25.04.24
Foto: epd-bild / Guenay Ulutuncok

Kalenderblatt - 24. April 1974
Die neue Ostpolitik

Über die Guillaume-Affäre vor 50 Jahren stürzte Bundeskanzler Willy Brandt (SPD). Die genauen Hintergründe sind bis heute unklar. Die Affäre brachte auch die Stasi in Verlegenheit. Von Nils Sandrisser (epd) Es ist früh am Morgen, um 6.30 Uhr des 24. April 1974, als im Bonner Stadtteil Bad Godesberg Polizeibeamte an der Tür von Günter Guillaume klingeln, dem Parteireferenten im Kanzleramt. Guillaume öffnet, ist erst überrascht, sagt dann aber sogleich: «Ich bin Hauptmann der Nationalen...

  • 24.04.24
... die Nordwand des Ordinationszimmers der Aischa Endorita in der Oase Siwa vor dem Eintritt Leberecht Gottliebs am 31.9.2024

im Turmalinzimmer der Pythia
Leberecht Gottlieb (55)

55. Kapitel - inzwischen schreiben wir den 31. August 2024. Berichtet wird hier, wie Leberecht die Pythia im Blick auf das sächsische Wahlergebnis des morgigen Tag konsultieren will - und wir fragen uns mit brennender Sorge, wie die sonderbare Frau Aischa Endorita Auskunft geben wird ... Es bleibt zu  hoffen, dass der Leser vorliegender Seiten nie hat ganz vergessen wollen, dass der Zeitreisende Leberecht Gottlieb in den bisher geschilderten 54. Kapiteln Rückschau und zugleich Vorschau auf sein...

  • Sonneberg
  • 21.04.24
Die St.-Philippus-Apostel-Kirche, historische Ansichtskarte um 1920 | Foto: Gemeinfrei, CC0,  https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=121587744

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 45
Die verlorene Philippus-Apostel-Kirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St.-Philippus-Apostel-Kirche war das evangelische Gotteshaus in Berlin-Mitte in der Philippstraße, einer Nebenstraße der Hannoverschen Straße. Die nach dem Apostel Philippus benannte Kirche wurde 1852 vollendet....

  • 21.04.24
Premium
Letzte Klappe: Peter Sodann war vieles – Querulant, Moralist, Fernsehkommissar, Theatermann, Bücherretter und Streiter für die Kultur. Am 5. April ist er gestorben. | Foto: MDR/Axel Berger
2 Bilder

Peter Sodann
Ein betender Kommunist

Als Fernsehkommissar Bruno Ehrlicher ist er einem Millionenpublikum bekannt. Er war auch ein tiefgründiger Theatermann mit einer erstaunlichen Nähe zum Christentum. Von Bettina Röder Ich bin ein betender Kommunist.“ Diesen später noch oft zitierten Satz hatte Peter Sodann im Publik-Forum-Interview gesagt. Hinter dem zuweilen mürrischen und raubeinigen Kommissar Bruno Ehrlicher, der seit 1991 im ARD-Tatort die Herzen eroberte, verbarg sich ein tiefgründiger, für eine gerechte Gesellschaft...

  • 21.04.24
Premium
Über 40 Jahre war Michael von Hintzenstern für die G+H als Redakteur tätig. Seinen ersten Beitrag schrieb er im Alter von 12 Jahren. | Foto:  Foto: Beatrix Heinrichs

42 Jahre Redaktionserfahrung
Knallfrosch mit Melittafilter

Schreiben und hören: Berichterstattung lässt kaum Raum für Experimente, weiß Michael von Hintzenstern. Seine große Leidenschaft, die Musik, schon. Von Beatrix Heinrichs Ein bisschen spät dran bin ich und haste die Stufen nach oben. Michael von Hintzenstern steht schon in der Wohnungstür, lächelnd. Dem Glücklichen schlägt keine Stunde, denke ich, und entschuldige mich. „Ach“, sagt er nur, winkt ab und mich herein. „Ich war gut beschäftigt.“ Er zeigt auf die offene Tür zu seinem Arbeitszimmer....

  • 20.04.24
Foto: pixabay.com/magicmomentartwork

Die Dame sagte: "No!"
I am a Senior

Unser Sohn Lorenz hatte mir zum 60. Geburtstag eine Schottland-Reise in die Highlands geschenkt. Wir hatten unser Quartier in Invernes, haben viel gesehen, miteinander geredet und jeden Abend bei einem Glas Rotwein Offiziersskat gespielt. Und ich habe jeden Abend maßlos verloren. Es war wie verhext! Am letzten Tag unseres Schottland-Aufenthaltes fuhren wir bald nach Edinburgh. Wir wollten Abschied nehmen von der schönen Stadt, noch ein paar Dinge einkaufen für unsere Lieben zu Hause, und der...

  • Weimar
  • 19.04.24
  • 1
Luisenstadtkirche Berlin mit dem Kirchturm von 1845, Ansicht aus dem Jahr 1935 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=92034206

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 44
Die verlorene Luisenstadt-Kirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Luisenstadt-Kirche zu Berlin – auch Luisenstädtische Kirche oder Sebastian-Kirche genannt – war eine evangelische Kirche im historischen Stadtteil Luisenstadt des Berliner Ortsteils Mitte. Drohung des Kurfürsten...

  • 17.04.24
Premium
Mann mit Mission: Die Luther-Statue am Stand der Evangelischen Publizistik diente zur Herbsttagung der EKD-Synode im November 2022 in Magdeburg als Zeitungskiosk.  | Foto:  Willi Wild

Kirchliche Medienarbeit
Debatten und Dilemmata

Der kirchlichen Publizistik geht es nicht gut. Alles andere wäre ein Wunder. Denn auch Lokalzeitungen kränkeln, die überregionalen kämpfen. Doch noch funktioniert das "Holzmedium". Wie die Kirche daraus etwas machen könnte. Von Wolfgang Thielmann Der Magazinwald lichtet sich. „Beef“ ist vom Grill genommen und „Brigitte Woman“ vom Schminktisch. Der Aufwuchs der öffentlich-rechtlichen Medien erntet Kritik. Digitale Transformation – ja, aber wer zahlt? Die Plattfom „Correctiv“ setzt auf Crowd,...

  • 16.04.24
Dorfkirche in „Unbekannter Landschaft“  F. W. Nietzsches (Acta 17,23 - Ἀγνώστῳ θεῷ)

Gott sei Dank
gibt es den Areopag!

Das Prachtlied „Wir glauben all an einen Gott” (EG 183) hat mit seiner weit ausschwingenden Melodie im dorischen Modus, einem Tonumfang von ‚b‘ bis ‚d‘ und seinen langen Melismen eine sehr hohe ästhetische Qualität - ist aber für die Gottesdienstgemeinde nicht leicht zu singen.” Mit diesen Worten lobt WIKIPEDIA das vielen unbekannte Lutherlied und hat Recht. Man kann die Nummer 183 aus dem EG trotzdem gut singen. Wir brauchen dazu halt viel Luft - dann aber ist es ein Genuss. Dieses Lied atmet...

  • Sonneberg
  • 16.04.24

die Pythia von Siwa
Leberecht Gottlieb (54)

54. Kapitel, in welchem berichtet wird, wie der lutherische Emeritus Leberecht Gottlieb ohne es zu merken die heidnische Pythia bekehrt und damit das uralte Orakelwesen zu Siwa in Ägypten erlöst bzw. zerstört hat ... Leberecht saß mit Beritha Kronmann und Badiya Badavi wie bereits gestern schon unter dem schattenspendenden Sonnenschirm, nahm vom lebensspendenden Tee der Nichte des Taxilenkers aus Kairo und knabberte Fladenbrote mit Honigmarmelade. Die beiden Damen schwiegen, denn im Orient -...

  • Sonneberg
  • 15.04.24
2 Bilder

göttliche Musik - Leberechts Traum
Leberecht Gottlieb (53)

53. Kapitel, in welchem wir etwas über Sphärenharmonik erfahren und von jenem Traum, durch welchen Leberecht Gottlieb in der Hütte der Nichte des Taxifahrers Abdul Ibn Abdullah heimgesucht wird  ... Leberecht Gottlieb wurde also am Abend des 29. August 2024 sofort Beute allertiefsten Schlafes. Das war aber kein süßer Schlummer, in den er da sank und auch kein erquickender Schlaf, welcher ihn umfangen wollte. Es war eine jener Ohnmachten, welchen Karl May eines seiner erschütterndsten Gedichte...

  • Sonneberg
  • 13.04.24

durch die Wüste
Leberecht Gottlieb (52)

52. Kapitel, in welchem Leberecht erfährt, wo er hingeraten ist ... Wie er mit zwei reizenden Damen eine gute Unterhaltung hat und sich wieder einmal herausstellt, dass die Kenntnis mehrerer Sprachen von Vorteil ist ... Nachdem Leberecht beim Anwesen der Nichte Abdul Ibn Abdullas abgesetzt worden war, bot dieselbe dem fremden Gast eine einfache Bettstatt in ihrer Behausung an. Badiya Badavi - so heißt diese Nichte. Der Taxifahrer selbst hat sich inzwischen in seinem alten Strich-Achter...

  • Sonneberg
  • 12.04.24

die Fahrt
Leberecht Gottlieb (51)

das 51. Kapitel führt uns  vor Augen, wie  das Wort ANDERE LÄNDER ANDERE SITTEN tatsächlich nicht nur ein Spruch, sondern dazu auch die Wahrheit zu sein scheint ... Als der chinesische Seidenfabrikant Mister Luan Wang Li Zhang in seinem Mercedes entschwunden war, nahten sich Leberecht Gottlieben innerhalb weniger Sekunden zahlreiche Leute und boten ihm alle möglichen Dienste an. Man hatte in dem alten Pfarrer sehr schnell den hilflosen Touristen erkannt und wollte sich nun die Gelegenheit nicht...

  • Sonneberg
  • 12.04.24

der Reisekamerad
Leberecht Gottlieb (50)

50.Kapitel - was Leberecht Gottlieb während des Fluges über das Mittelmeer erleben darf - und wie er in Ägypten plötzlich allein auf dem Parkplatz steht ... Stewardessen sind immer so schön … Wenn er noch einmal sollte auf diese Erde wiedergeboren werden, wird Leberecht Gottliebe eine dieser schmucken Stewardessen sein. Wird in einem Flugzeug allen Teilen dieser schönen Welt Besuche abstatten und von dort aus an liebe Menschen Postkarten versenden. Gwendolin heißt die junge Frau, die sich so...

  • Sonneberg
  • 11.04.24
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Lebensfragen: Wenn der Tod die Welt aus der Verankerung reißt, geraten Glaubensgewissheiten ins Wanken, weiß Beatrice von Weiszäcker. Sie hat Verlust erlebt – und sich auf die Suche nach Gott begeben. | Foto: ChristArt – stock.adobe.com
3 Bilder

Glauben und Zweifeln
Zwischen den Welten

Warum musste mein Bruder sterben? Wie konnte Gott das zulassen? Das sind Fragen, die sich Beatrice von Weizsäcker stellt. Sie hat über diese Fragen ein Buch geschrieben: »Ist da jemand? – Gott und meine Zweifel«. Ein Auszug. Von Beatrice von Weizsäcker Der Glaube ist eine gute Sache, und die Ungewissheit ist es auch. Sie halten mich am Leben, sie machen mich gespannt auf das, was noch kommt. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie es weitergehen kann, wer weiß schon, welche stimmt? Wie stark haben...

  • 11.04.24

der Wahlkampfkiosk
Leberecht Gottlieb (49)

Vorschau: Das ist das 49. Kapitel der Lebensgeschichte von Leberecht Gottlieb. Wir werden Zeuge davon, wie der verehrte Emeritus eine Reise nach Ägypten gewinnt und dieselbe im Kapitel 50 mutig antritt. In Kapitel 51  wird der Verehrte allerdings von Kairo aus sich irrtümlich nach dem einige Hunderte Kilometer weit entfernten Orakel der Oase Siwa aufmachen. Seine Reisegruppe dagegen fährt auf dem alten Nilstrom nach Luxor. Man hat einander aus den Augen verloren ... Kapitel 52 will berichten,...

  • Sonneberg
  • 10.04.24
Foto: Friedenspreis Dresden

Postum ausgezeichnet
Dresdner Friedenspreis für Nawalny

Der im Februar gestorbene Alexej Nawalny galt als einer der schärfsten Kritiker der russischen Regierung. Die Umstände seines Todes in einem Straflager sind nicht vollständig aufgeklärt. Eine weitere Auszeichnung ehrt ihn postum. Dresden (epd) - Der russische Regimekritiker Alexej Nawalny (1976-2024) wird postum mit dem Friedenspreis Dresden ausgezeichnet. Die Witwe des im Februar gestorbenen Oppositionsführers, Julia Nawalnaja, werde die Auszeichnung am 12. Mai im Schauspielhaus Dresden...

  • 10.04.24

der Arzt und die 85
Leberecht Gottlieb (48)

Kapitel, in welchem Leberecht Gottlieb und sein Oberarzt im Blick auf politische Parteien allerlei Spekulationen anstellen - Leberecht endlich das Hospital verlassen darf und der Zufall den Emeritus an einen Wahlkampfstand führt ... Leberecht ist seit gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden, wir schreiben den 21. August 2024. Die Platzwunde am Kopf hat der Pfarrer i.R. mit einem Pflaster überklebt, in der Linken hält er sein gewonnenes Flugticket nach Kairo, mit der anderen Hand das...

  • Sonneberg
  • 10.04.24
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Gemeinsame Bezugspunkte sind wichtig, weiß Martin Vorländer, der Auslandspfarrer in Istanbul war. Gesehen und verstanden werden – das macht Heimat, auch in Kirchengemeinden, aus. | Foto: epd-bild/Norbert Neetz
3 Bilder

Heimat
Veilchen auf Französisch

Sprache, Landschaft, Werte und Menschen – all das trägt dazu bei, dass man sich zu Hause fühlt. Heimat aber ist kein statischer Begriff, sagt Pfarrer Martin Vorländer. In seinem Buch geht er auf die Suche nach dem „Sehnsuchtsort Heimat“. Von Karin Ilgenfritz Das Thema Heimat hat Martin Vorländer schon immer beschäftigt. Er kommt aus einer Pfarrfamilie und ist mehrmals in seinem Leben umgezogen. Geboren ist der 51-jährige Theologe in Erlangen. „Aber kurz danach sind meine Eltern mit uns in den...

  • 09.04.24
Die von Harald Julius Bosse gestaltete Evangelisch-Reformierte Kirche zu Dresden.  | Foto: SchiDD, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26060619

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 42
Die Evangelisch-Reformierte Kirche zu Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Reformierte Kirche zu Dresden war das zweite Kirchengebäude der evangelisch-reformierten Gemeinde zu Dresden. Sie stand am Friedrichsring (ehemals Ringstraße 17 b, heute Dr.-Külz-Ring) in der Altstadt. Die...

  • 07.04.24

Schrödingers Katze (4/4)
Leberecht Gottlieb (47)

Kapitel, in welchem der Leser nicht weiter im Unklaren sitzen gelassen wird. Bisher sind wir zu berichten noch schuldig geblieben, was ihr berechtigterweise zu wissen Anspruch erheben dürft. Nämlich Aufklärung über Schrödingers Katze. Genaueres über diesen Sonderfall unglaublicher Miezen gibt der Artikel bei WIKIPEDIA kund. Einfach mal durchlesen. Darüber hinaus soll hier nur noch das Allerwichtigste von dem berichtet werden, was Leberecht Gottlieb über solche eigenartigen Sachen denkt. Man...

  • Sonneberg
  • 07.04.24

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